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Wladimir Putin gedemütigt: Ukraine-Soldat jagt Putin-Spezialeinheit mit Raketenwerfer in die Luft

Wladimir Putin muss den nächsten militärischen Rückschlag hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

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Immer wieder dringen besonders dramatische Szenen aus dem Ukraine-Krieg an die Öffentlichkeit. Seit über drei Wochen schickt Wladimir Putin seine Truppen gegen die benachbarte Ukraine in den Kampf. Das geht nicht ohne Verluste für die russische Armee ab. Angaben von ukrainischen Behörden zufolge sollen bereits knapp 14.000 Putin-Soldaten im Krieg gefallen sein. Die Zahlen lassen sich nicht unabhängig überprüfen, wurden von westlichen Medien zuletzt allerdings als deutlich zu hoch eingeschätzt. Dort wurde die Zahl auf maximal 6000 tote Russen geschätzt.

Wladimir Putin erlebt Rückschlag: Spezial-Einheit in die Luft gejagt mit Raketenwerfer

Doch die Tatsache, dass es erhebliche Verluste für Wladimir Putin in der Ukraine gibt, bleibt unbestritten. Neues Video-Material (siehe weiter unten) zeigt jetzt den dramatischen Moment, in dem ein ukrainischer Soldat einen vermutlich russischen Spezialtruppen-LKW mit einem gewaltigen Raketenwerfer in die Luft jagt. Die Aufnahmen des jüngsten erfolgreichen Ukraine-Hinterhalts zeigen, wie das mit Soldaten beladene Militärfahrzeug von der Straße abkommt, nachdem es getroffen wurde.

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In dem Clip ist einem Bericht der britischen "The Sun" zufolge ein einzelner Lastwagen in der Nähe von Kozacha Lopan zu sehen, nahe der ukrainisch-russischen Grenze. Dann wird ein einzelner Schuss von hinten abgefeuert. Ein zweites Video, das aus der Vogelperspektive gefilmt wurde, zeigt den Moment, in dem das Fahrzeug der russischen Spezialeinheiten in die Luft gesprengt wird, bevor eine schwarze Rauchwolke aufsteigt.

Anschließend wird deutlich, wie der überfallene Lkw auf der Straße ins Schleudern gerät, während Putins Männer versuchen, die Kontrolle zu behalten, bevor er gegen ein Straßenschild prallt. Das Video wurde zunächst vom ukrainischen Abgeordneten Jurij Mysiahin beim Messenger Telegram geteilt. Der Politiker behauptete, die Putin-Soldaten seien getötet worden. Laut "The Sun" wurden bisher keine Todesfälle im Zusammenhang mit dem Vorfall bestätigt.

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