Ukraine-Krieg aktuell: Schock-Video entdeckt! Putin-Soldaten erschießen unbewaffneten Zivilisten
Erstellt von Tobias Rüster
16.03.2022 14.53
Es sind grausame Bild, die die Lügen des russischen Präsidenten Wladimir Putin klar aufzeigen. Hatte der Kreml-Tyrann zu Beginn seiner unbarmherzigen Ukraine-Invasion davon gesprochen, dass sich der Angriff, vom Kreml auch als "Friedensmission" bezeichnet, nur gegen militärische und infrastrukturelle Ziele richten wird, beweist ein Video, das die "ZDF Frontal"-Redaktion in ihrer Sendung gezeigt hat, dass sehr wohl auch Zivilpersonen durch die russischen Truppen angegriffen werden. "Der Verdacht auf Kriegsverbrechen in der Ukraine erhärtet sich.", schreibt das Magazin auf seiner Webseite.
Wladimir Putin: Horror-Video zeigt Gräueltaten seiner Armee
Zu sehen sind auf Drohnenbildern, die das Magazin über einen anonymen Kontakt in der Ukraine zugespielt bekommen hat und anschließend verifizieren konnte, dramatische Szenen. Auf der Schnellstraße E40, wenige Kilometer westlich von Kiew, ist zunächst eine Panzerstellung russischer Soldaten zu sehen. Kurz danach fangen die Drohnenbilder einige Fahrzeuge ein, die in Richtung Kiew-Zentrum unterwegs sind. Bei den Wagen handelt es sich dem Bericht nach nicht um Militärfahrzeuge.
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Drohnen-Bilder zeigen: Putin-Truppen töten wehrlosen Zivilisten bei Panzerstellung
Als die Fahrer die russischen Panzer bemerken, drehen sie ab. Allerdings bleibt ein silbergraues Auto stehen, woraufhin eine Zivilperson aus dem Wagen aussteigt - die Hände klar sichtbar zum Himmel gestreckt. Eine Bedrohungslage ist nicht zu erkennen. Was dann passiert, kann man nicht nachvollziehen. Es ist einfach schrecklich.
Die Person stürzt, offenbar erschossen, zu Boden und bleibt hinter seinem Pkw liegen. Als Täter kommen laut "Frontal" nur die russischen Soldaten infrage, die nach dem tödlichen Treffer aus ihrer Panzerstellung heraus über die Fahrbahn zum Tatort des Geschehens laufen. Wie das Magazin ebenfalls unter Berufung auf den Drohnenpiloten berichtet, "sei das Auto [später] weggeschleppt und verbrannt worden".
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