Politik

Twitter-Video zeigt Explosion: Ukrainer sprengen Putins Lieblinge in die Luft

Ukrainische Truppen haben weitere russische Panzer zerstört. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/diy13

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Wladimir Putin musste im Kampf um die Ukraine erneut schwere Rückschläge erleben. Um ihr Land vor einer russischen Invasion zu schützen, fahren die ukrainischen Truppen schwere Geschütze auf, wie aktuell bei der britischen "The Sun" zu lesen ist. Aufgeben kommt für Selenskyjs Truppen nicht infrage. Stattdessen setzen die Ukrainer nun alles daran, um Putins Truppen daran zu hindern, weitere Gebiete der Ukraine einzunehmen.

Wladimir Putins Truppen unter Beschuss: Schock-Bilder zeigen explodierenden Russen-Panzer

Aktuelle Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet zeigen den Moment, in dem ein russischer Panzer in die Luft gesprengt wird, während die ukrainischen Streitkräfte weiter gegen die Invasionstruppen von Wladimir Putin kämpfen. Die schockierenden Aufnahmen, die vom ukrainischen Verteidigungsministerium beim Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht wurden, zeigen, wie der einsame russische Panzer durch eine Mine oder eine Panzerabwehrrakete in der Region Luhansk zerstört wird.

"Wir werden gewinnen!" Ukrainisches Verteidigungsministerium gibt sich bei Twitter siegessicher

Das Verteidigungsministerium erklärte in seinem Tweet: "25th Separate Airborne Brigade Sicheslav Brigade 'game over', Russian invaders!" Weiter teilte das Ministerium mit, dass die Fallschirmjäger die russische Armee weiter "mit präzisen Schüssen" attackieren werden. Der Twitter-Beitrag endet mit den Worten: "Wir werden gewinnen! Ruhm der Ukraine!"

Ukrainische Soldaten verbrennen Putin-Panzer und russische Militär-Ausrüstung

Ähnliche Bilder erreichen uns aktuell auch aus dem belagerten Mariupol, wie die "The Sun" berichtet. Sie zeigen Dutzende verbrannte Wracks russischer Panzer sowie zerstörte militärische Ausrüstung, nachdem ukrainische Truppen einen russischen Konvoi beschossen hatten.

Experten sicher: Invasion hat russische Truppen geschwächt

Die blutige Invasion hat den russischen Streitkräften viel abverlangt. Auch in Moskau soll es angeblich erste Zweifel an Putins Vorgehen geben. Laut "The Sun" sollen Kreml-Beamte den Einmarsch am 24. Februar angeblich als "Fehler" bezeichnet haben. Verteidigungsexperten erklärten jüngst sogar, dass Putin nur noch zehn Tage Zeit bleiben würden, um den Krieg in der Ukraine zu gewinnen, bevor seine Streitkräfte einknicken.

Schock-Bilanz für Wladimir Putin: Schon mehr als 13.000 tote Soldaten

Tatsächlich blickt der Kreml-Chef auf eine düstere Bilanz. Seine Piloten werden vom Himmel geschossen, seine Panzer in den Hinterhalt gelockt und auch etliche seiner Soldaten sollen sich bereits freiwillig den Ukrainern ergeben haben. Insgesamt soll Putin bislang 12 Kommandeure bei der Invasion der Ukraine verloren haben. Hinzu kommen der Ukraine zufolge rund 13.500 russische Soldaten.

Geht Russland der Treibstoff aus? Ex-NATO-Chefin sieht Probleme bei Kiew-Belagerung

Die ehemalige Nato-Chefin Rose Gottemoeller sagte, Putins Streitkräfte seien durch die Entschlossenheit der Ukraine geschwächt worden. "Sie haben nicht wirklich die Treibstoffvorräte, die sie für einen Vorstoß nach Kiew benötigen. Ich bin daher eher skeptisch, dass sie bei einem Angriff auf Kiew viel Erfolg haben werden, zumindest mit diesen Kräften", erklärte sie im Gespräch mit "BBC Radio".

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