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Wladimir Putin: Jet gekapert! Putins geheime Flugpläne aufgeflogen

Wladimir Putins Flugzeuge wurden von einem Studenten enttarnt. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Mikhail Klimentyev

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Wie gefährlich lebt DIESER junge Mann mit Blick auf das aktuelle Kriegsgeschehen in der Ukraine? Könnte Kreml-Herrscher Wladimir Putin gegen ihn vorgehen? Der 19-jährige Informatikstudent Jack Sweeney (University of Central Florida) versetzte zuletzt die Welt in Erstaunen, indem er einen Twitter-Feed erstellte, der den Standort von Elon Musks Privatjet verfolgte.

Musk war mit dieser Offenbarung ganz und gar nicht zufrieden und botSweeney 5.000 US-Dollar (4500 Euro) an, wenn er den Tracker abschalten würde. "Kannst du das abschalten? Es ist ein Sicherheitsrisiko. Die Vorstellung, von einem Verrückten erschossen zu werden, gefällt mir nicht.", erklärte Musk damals. Obwohl er anfangs nur Musk verfolgte, betreibt Jack Sweeney mittlerweile eine ganze Reihe automatischer Tracker, darunter Militärs der US-Luftstreitkräfte, Promis wie Floyd Mayweather und Tiger Woods sowie Tech-Milliardäre wie Bill Gates und Jeff Bezos.

Wladimir Putin fliegt auf: Student kapert seine Luft-Flotte

Und noch einen ganz besonderen Fisch hat Jack Sweeney jetzt an der Angel: Wladimir Putin. In diesem Monat richtete der Student ein neues Twitter-Konto namens "PutinJet" ein, um ein Auge auf die Privatjets zu werfen, die dem russischen Präsidenten nach dem Einmarsch in der Ukraine gehören. Dabei ist es schwierig, genau zu sagen, welches Flugzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt von Putin selbst benutzt wird. Die Flotte wird von ranghohen Mitgliedern in der russischen Regierung, einschließlich Putin, gleichermaßen beansprucht.

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Wladimir Putin Flugzeuge enttarnt: Student fürchtet keine Konsequenzen

Sweeney hat zudem damit begonnen, die Flugrouten russischer Oligarchen zu verfolgen, indem er den Twitter-Account "Russian Oligarch Jets" nutzt. Konsequenzen für sich selbst befürchtet Sweeney dem "Daily Star" zufolge nicht. "Hier in den Vereinigten Staaten ist es ziemlich weit weg, und es ist ein gutes Land hier. Ich denke also, dass ich ziemlich sicher bin.", ließ er wissen.

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