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Wolodymyr Selenskyj in Lebensgefahr: Russische Killerkommandos eliminiert: Mehr als 12 Attentatsversuche gescheitert!

Wolodymyr Selenskyj schwebt in Lebensgefahr. Bild: picture alliance/dpa/Pressebüro des ukrainischen Präsidenten via AP | Uncredited

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Vor zwei Wochen marschierten russische Truppen in die Ukraine ein. Wladimir Putin wollte so schnell wie möglich die Hauptstadt Kiew erobern und die Regierung stürzen. Doch die Ukrainer wehren sich massiv gegen die russische Invasion. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll bereits mehrere Attentate überlebt haben.

Wolodomyr Selenskyj im Visier von russisches Killerkommandos

Kürzlich berichtete die "Times", dass Selenskyj an den vergangenen Tagen mindestens drei Attentatsversuche überlebt hat. Demnach sollen zwei verschiedene Gruppen den Auftrag erhalten haben, den ukrainischen Präsidenten auszuschalten. Die Attentate sollen durch Kriegsgegner innerhalb des russischen Geheimdienstes FSB vereitelt worden sein.

Informieren russische Spione die Ukraine-Führung über geplante Attentate?

Laut Medienbericht soll der erste Versuch am Samstag (26.02.2022) unternommen worden sein. Ukrainische Sicherheitsbeamte haben den tschetschenischen Attentäter jedoch "eliminiert", bevor sie Selenskyj erreichen konnten. Angeblich sollen russische Spione des FSB die ukrainische Regierung über die Pläne informiert haben."Ich kann sagen, dass wir Informationen vom FSB erhalten haben, die sich nicht an diesem blutigen Krieg beteiligen wollen", sagte Oleksiy Danilov, Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine, im ukrainischen Fernsehen.

Attentatsversuche auf ukrainischen Präsidenten vereitelt

Doch damit nicht genug: Außerdem soll die Wagner-Gruppe eigene Versuche unternommen haben, die ukrainische Regierung zu stürzen. Der Kreml dementiert jedoch, mit der Gruppe in Verbindung zu stehen. 400 russische Söldner sollen derzeit in Kiew operieren, um hochrangige Persönlichkeiten zu töten. Auf einer Todesliste sollen 24 potenzielle Opfer stehen. Darunter auch Wolodymyr Selenskyj. Die Söldner sollten die Morde verüben, während eine russische Spezialeinheit ihnen einen sicheren Weg nach den Attentaten aus Kiew ermöglicht. Doch der Militärkonvoi der Russen kommt nur langsam voran. Doch Selenskyjs Sicherheitsteam war auch hier genaustens informiert. Die Pläne scheiterten, weil in Kiew eine 36-stündige Ausgangssperre verhängt wurde, um die Straßen nach russischen Saboteuren abzusuchen.

Selenskyj weigert sich Kiew zu verlassen

Laut dem Adjutant des Präsidenten, Mikhail Podolyak, soll die Zahl der Attentatsversuche aber deutlich höher liegen. "Unsere ausländischen Partner sprechen von zwei oder drei Versuchen – ich glaube, dass es mehr als ein Dutzend solcher Versuche gab", sagte Podolyak gegenüber "pravda.com". Die ukrainische Regierung habe "operative Informationen" über russische Versuche, Selenskyj über ihr "sehr mächtiges Netzwerk von Geheimdiensten und Spionageabwehr" zu töten. Bislang weigert sich Selenskyj, die Hauptstadt zu verlassen.

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