Politik

Wladimir Putin: "Putin verzeiht nie"! Lehrerin schockt mit unheimlicher Zukunfts-Vorhersage

Wladimir Putin wollte schon in der Schule ein Anführer ein. Bild: picture alliance / Alexander Zemlianichenko/AP POOL/dpa | Alexander Zemlianichenko

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Wie konnte Wladimir Putin nur zu solch einem eiskalten Mann werden? Diese Frage stellt sich beim Anblick der jüngsten Bilder aus der Ukraine aktuell die ganze Welt. Seit nun mehr 14 Tagen richtetet sich der sorgenvolle Blick auf die Ukraine, die Putin mit all seiner Macht zurückerobern will. Wie es soweit kommen konnte? Eine mögliche Antwort darauf lieferte die ehemalige Lehrerin des heutigen Kreml-Chefs bereits vor vielen Jahren. Sie wusste schon damals, dass man den Namen Wladimir Putin in Zukunft noch häufiger hören würde. Der britische "Mirror" hatte zuerst über die unheimliche Vorhersage von Putins Zukunft berichtet.

Wladimir Putin war schon mit 11 ein Außenseiter

In einem Interview, das im Jahr 2000 in Putins Buch "First Person" (deutscher Titel: "Aus erster Hand") erschien, sagte Putins frühere Lehrerin Vera Gurevich, dass Wladimir Putin sich im Alter von 11 Jahren "schlagartig verändert" habe. Laut Gurevich hörte Putin in der sechsten Klasse auf, sich zu sozialisieren, nachdem er sich ein ernsthaftes Ziel gesetzt hatte. "Wahrscheinlich hatte er verstanden, dass er in seinem Leben etwas erreichen musste.", so die Lehrerin.

Schockierende Vorhersage: Lehrerin wusste schon früher, dass Putin "etwas aus sich machen würde"

Putin, der in eine Petersburger Arbeiterfamilie hineingeboren wurde, gab selbst zu, dass er als Jugendlicher ein schlecht erzogener "Hooligan" war. Eine andere Lehrerkollegin sah Putin schon damals mit anderen Augen. Sie hatte Gurevich zuvor gesagt, dass sie Putin für "hinterhältig und unorganisiert" halte. Manch einer würde vermutlich behaupten, dass diese Eigenschaften auch heute noch auf Putin zutreffen. Putins Lieblings-Lehrerin Vera hingegen behauptet, dass sie sofort erkannt habe, dass er "etwas aus sich machen würde." Ob er das tatsächlich getan hat, darüber lässt sich aktuell streiten.

Putin wollte schon als Kind immer der Anführer sein

Putin selbst erklärte in seinem Buch, dass er gerne zur Schule gegangen sei, "solang er es schaffte, der Anführer zu sein". Schon damals habe er erkannt, dass er seinen sozialen Status verbessern musste. Also begann er, Sport zu treiben und sich in der Schule mehr anzustrengen.

Vera half Putin dabei, sich zu verbessern, indem sie ihn mit Aufmerksamkeit überschüttete und ihn davon abhielt, sich mit einem eigenwilligen Brüderpaar auf der Straße herumzutreiben. Doch während andere Schüler gerne zu Tanzveranstaltungen gingen, mied Putin diese und "mochte keine sozialen Kontakte" und ging stattdessen viermal pro Woche zum Judo-Unterricht. "Als ich anfing, Sport zu treiben, trainierte ich erst jeden zweiten Tag und dann jeden Tag.", so Putin in dem Buch "First Person". "Bald hatte ich keine Zeit mehr für etwas anderes. Ich hatte andere Prioritäten, ich musste mich im Sport beweisen, etwas erreichen, ich setzte mir Ziele."

Putin-Lehrerin über Kreml-Chef: Er verzeiht nie

Putin und seine Lehrerin verstanden sich immer besser. In Vera sah Putin eine zweite Mutter, die ihn sogar in den Urlaub mitnahm, berichtet der "Mirror". Sie selbst sagte im Jahr 2000 über ihren ehemaligen Schüler: "Ich glaube, Putin ist ein guter Mensch. Aber er verzeiht Menschen, die ihn verraten oder gemein zu ihm sind, nie". Heute wissen wir: Vera Gurevich sollte recht behalten.

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