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Wladimir Putin gnadenlos: Kreml-Tyrann hetzt Killer-Kommandos auf ukrainische Truppen

Wladimir Putin reißt allmählich der Geduldsfaden. Er schickt seine gefährlichsten Sondereinheiten in die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Planet Pix via ZUMA Wire | Aleksey Nikolskyi/Kremlin Pool

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Auch an Tag 14 im Ukraine-Krieg wird Russland nicht müde, die Ukraine weiter zu bombardieren. Bei einem Luftangriff in der Ukraine sind den Behörden zufolge mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Und es könnte noch schlimmer werden für die ukrainischen Truppen. Die Tatsache, dass es Wladimir Putin noch immer nicht gelungen ist, die Ukraine vollständig einzunehmen, lässt seine Taktik ändern. Laut "Bild" hetzt Putin nun sein Killer-Kommando auf die ukrainischen Kämpfer. Sie sollen die Invasion der Ukraine vorantreiben und Putin den gewünschten Erfolg einbringen.

Wladimir Putin hetzt Killer-Kommando auf ukrainische Truppen

Dem Bericht nach soll sich Putin dazu entschlossen haben, die berüchtigten Sondereinheiten der russischen Nationalgarde aus Tschetschenien in Richtung Kiew zu schicken. Die Elitesoldaten gelten als besonders brutal und gnadenlos. Laut "Bild"-Informationen soll Putin das Killer-Kommando seines tschetschenischen Statthalters Ramsan Kadyrow bereits zu Tausenden über Belarus in Richtung Kiew entsandt haben. Sie sollen nun den Sturm auf die Hauptstadt und ihre Vororte leiten.

Tschetschenen-Kämpfer rollen auf die Ukraine zu

In online veröffentlichten Propaganda-Videos machen die Islamisten deutlich, die Ukraine von den "Nationalisten" befreien zu wollen. Dabei sollen die Kämpfer mit High-Tech-Fahrzeugen immer weiter vorrücken, heißt es bei "Bild". Viele ihrer Videos beenden sie mit dem Ausruf "Allah hu-akbar", was auf Deutsch so viel bedeutet wie: "Gott ist groß". Dabei sprechen sie in den Videos mehrheitlich Tschetschenisch, die russische Staatspropaganda untertitelt ihre Videos in Russisch, so "Bild".

Kreml-Chef setzt auf Wagner-Söldner: Sie sollen die ukrainische Front in Donbass überwinden

Doch nicht nur Putins brutale Tschetschenen-Kämpfer rollen aktuell auf die ukrainische Armee zu. Nach Angaben von "Bild" setzt Putin im Osten des Landes mehr und mehr auf die Privatarmee des Präsidenten, "PMC Wagner". Nachdem es den Pseudo-"Separatisten" nicht gelungen ist, die ukrainische Front im Donbass zu knacken, rücken sie nun gemeinsam mit Putins Privatarmee sowie der russischen Luftwaffe vor. Die Wagner-Söldner kämpften außerdem im Kessel von Mariupol Seite an Seite mit der russischen Armee, heißt es.

Prügelgruppe "OMON" soll Ungehorsam und Widerstand unterdrücken

Doch auch das scheint Putin im Kampf um die Ukraine nicht zu reichen. Zuletzt soll der Kreml-Chef mehrere Mitglieder der Spezialeinheit "OMON" aktiviert haben. Ihre Aufgabe: Sie sollen den zivilen Ungehorsam der Ukrainer in den besetzten Gebieten unterdrücken. Gleichzeitig sollen sie den Widerstand einiger mutiger Russen gegen seinen Krieg unterbinden, heißt es.

Putins tödliche Sonderkommandos melden erste Erfolge

Mit den Tschetschenen-Killern, Wagner-Söldnern und "OMON"-Kräften tritt Putin eine regelrechte Brutalo-Welle gegen die Ukraine los. Sie alle gelten "Bild" zufolge als Russlands gefährlichste Sonderkommandos. Am Mittwoch (09.03.2022) meldete Russland erste Erfolge ihres Einsatzes. Demnach beherrscht Russland mittlerweile gut zwei Millionen Ukrainer im Süden und auch um rund um Kiew sollen Putins Kämpfer immer mehr Positionen erobern.

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