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Wladimir Putin: Putin hat Todes-Angst! Doppelgänger und Vorkoster sollen sein Leben retten

So schützt sich Wladimir Putin vor einem Attentat. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin/AP | Sergey Guneyev

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Wladimir Putin fürchtet offenbar, Opfer eines Attentats zu werden. Kein Wunder: So hatte nicht nur US-Senator Lindsey Graham jüngst öffentlich zu einem Putin-Attentat aufgefordert. "Die einzige Art, wie dies endet, ist durch jemanden in Russland, der diesen Typen aus dem Spiel nimmt", hatte der republikanische US-Senator gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender Fox News zuletzt erklärt.

Wladimir Putin in Panik: US-Senator fordert zur Ermordung von Putin auf

Nach seiner Aufforderung im TV wurde Graham kurz darauf auch auf Twitter aktiv. In einer Reihe von Tweets führte er den Gedanken weiter. "Die Einzigen, die das in Ordnung bringen können, sind die Russen", schrieb er dort. "Gibt es einen Brutus in Russland?" Oder möglicherweise gäbe es in den Reihen des russischen Militärs einen "effizienteren General Stauffenberg", schrieb Graham in Anspielung auf den Hitler-Attentäter. "Sie würden Ihrem Land und dem Rest der Welt einen großen Dienst erweisen", ergänzte er.

Angst vor Attentaten wächst! Kreml-Chef allmählich paranoid

Derartige Äußerungen dürften auch Kreml-Chef Wladimir Putin nicht entgangen sein, der aktuell zu den meistgehassten Mensch der Welt zählt. Laut "Bild" soll der ehemalige KGB-Agent, der Russland seit mehr als 20 Jahren wie ein Diktator fest im Griff hat, schon seit Langem in Angst vor einem Mordanschlag leben. Seit Jahren wird Russlands Staatschef rund um die Uhr bewacht. Die Folge: Insider-Berichten zufolge weist Putin diverse Symptome von Paranoia auf.

So schützt sich Putin vor Attentaten

Wie sich Putin vor einem Attentat schützt? Mit einer ganzen Garde an Leibwächtern, Doppelgängern und Essensvorkostern. Sie alle sollen der Kreml-Tyrann nach Angaben des britischen Magazins "The Economist" vor Attentätern und Putschisten schützen. Putins Leibwächter, die sich selbst "seine Musketiere" nennen, bilden eine Spezialeinheit innerhalb des russischen Föderalen Schutzdienstes "FSO".

Putins Sicherheitsleute tragen spezielle Aktentasche

Vieles, was wir heute über Putins Super-Soldaten wissen, enthüllte einst die inzwischen eingestellte Website "Beyond Russia", die von dem staatlichen Propaganda-Sender "TV-Novosti" betrieben wurde. Demnach müssen Putins Leibwächter Kenntnisse über "operative Psychologie", "körperliche Ausdauer", "Fähigkeit, Kälte zu widerstehen" oder "bei Hitze nicht zu schwitzen" haben. Weiter wurde enthüllt, dass Putins Sicherheitsleute mit speziellen Aktentaschen ausgestattet sind, die als Schilde dienen, um Putin zu schützen. Dazu sollen sie 9-mm-SR-1-Vektor-Pistolen bei sich tragen, die panzerbrechenden Kugeln geladen sind, berichtet die "Bild". Auch zählt es zu ihren Aufgaben, künftige Ziele Putins vorab zu erkunden, um sicherzustellen, dass dem russischen Präsidenten nichts passiert.

Putins Beschützer gehen mit 35 Jahren in Rente

In der Öffentlichkeit ist Putin stets umgeben von vier Sicherheitsringen, heißt es. Auf Reisen fährt Putin stets inmitten eines Konvois schwer gepanzerter Transporter, in denen schwer bewaffnete Spezialeinheiten des Militärs sitzen. Mit spätestens 35 Jahren müssen Putins Leibwächter schließlich ihren Platz räumen. Dann werden sie "Bild "zufolge ausgetauscht. Um sicherzustellen, dass sie Putin weiterhin treu ergeben sind, bekommen sie nach ihrem Dienst als Putins Beschützer einen einflussreichen Posten als Regionalgouverneure, Bundesminister, Kommandeure von Sonderdiensten oder Mitarbeiter des Präsidenten.

Doppelgänger und Vorkoster sollen Putin vor dem Tod bewahren

2016 bestätigte die staatliche Web-Seite "Russia Beyond", dass Putin manchmal durch einen Doppelgänger mit dem Codenamen "Körper Nr. 1" ersetzt werde, um seine Sicherheit zu gewährleisten. Auch soll Putin einen Vorkoster haben, der jede Mahlzeit, die ihm serviert wird, vor ihm probiert, um einen Giftanschlag zu verhindern. Das zumindest behauptet Gilles Bragard, Gründer des "Club des Chefs des Chefs". "Verkoster gibt es noch immer in mehreren Ländern. Aber nur im Kreml wird jedes Gericht von einem Arzt überprüft.", verriet Bragard einst gegenüber der britischen Zeitung "Daily Telegraph".

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