Wladimir Putin: Todes-Schock für Kreml! Scharfschütze schaltet zwei weitere Top-Offiziere aus
Erstellt von Franziska Kais
09.03.2022 09.57
Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine scheint sich für den russischen Präsidenten langsam aber sicher zu einem Fiasko zu entwickeln. Während der Westen sich geschlossen gegen den Kreml-Chef stellt und immer mehr Sanktionen gegenüber Russland erlässt, bröckelt auch Putins Rückhalt in den eigenen Reihen. Selbst seine Soldaten scheinen von der Invasion nicht überzeugt. Einige sollen Medienberichten zufolge ihre Truppen im Stich gelassen und zu Fuß die Heimreise nach Russland angetreten haben.
Wladimir Putin unter Schock: Ukraine-Scharfschütze tötet Top-General
Hinzu kommt, dass Wladimir Putin die Gegenwehr der Ukraine mit Sicherheit unterschätzt hat. Mutig stellen sich die Ukrainer und Ukrainerinnen seit Tagen dem Kreml-Tyrannen und seinen Truppen entgegen. So gelang es einem Ukraine-Scharfschützen jüngst, einen Top-General Putins auszuschalten. Laut "Mirror" wurde der Generalmajor Andrej Suchowezkij während der Schlacht um den Flugplatz Hostomel erschossen.
Ukraine-Scharfschütze schaltet zwei weitere Top-Offiziere Putins aus
Doch laut "Express" ist der Generalmajor nicht der einzige Kommandant, der im Krieg um die Ukraine bereits sein Leben lassen musste. Dem Nachrichtenportal zufolge gelang es dem Scharfschützen, zwei weitere Top-Offiziere Putins zu töten. Laut "Express" seien die zwei Kommandeure zu große Risiken eingegangen, um den vor Kiew festsitzenden Militär-Konvoi Putins weiter voranzutreiben. Dabei seien ein Divisionskommandant sowie ein Regimentskommandeur ausgeschaltet worden. Namen wurden bisher von der russischen Regierung nicht veröffentlicht.
Ukraine-Invasion gerät ins Stocken - machtlose Putin-Generäle gehen zu große Risiken ein
Ein nicht namentlich genannter westlicher Beamter erklärte im Interview mit dem "Telegraph": "Meiner Einschätzung nach wurden diese Kommandeure getötet, weil sie immer weiter und näher an die Front gehen mussten.Der Grund dafür ist, dass die Befehlshaber das Gefühl haben, weiter nach vorne gehen zu müssen, um einen stärkeren Impuls und eine bessere Kontrolle über die Operationen zu erhalten." Das spreche für ein gewisses Maß an Frustration, weil der Einmarsch nicht wie geplant vorangeht, sondern ins Stocken geraten ist. "Sie versuchen, ihre Persönlichkeit auf dem Schlachtfeld durchzusetzen und setzen sich damit einem persönlichen Risiko aus."
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fka/news.de