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Wladimir Putin: Warnung vor "Vakuumbombe"! Diese Höllen-Waffe lässt Körper verdampfen

Wladimir Putin macht angeblich seine "Höllen-Waffe" im Kampf gegen die Ukraine scharf. Bild: picture alliance / Mikhail Klimentyev/POOL SPUTNIK KREMLIN/AP/dpa | Mikhail Klimentyev

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Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach Angaben eines Botschafters eine tödliche "Vakuumbombe" in der Ukraine eingesetzt. Bei der Bombe soll es sich um eine thermobarische Hochleistungswaffe handeln, die gegen die Bestimmungen der Genfer Konvention verstößt. Darüber berichtet aktuell der britische "Daily Star".

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Wladimir Putin droht Ukraine mit "Vakuumbombe"

Eine Aerosolbombe, umgangssprachlich auch Vakuumbombe oder Druckluftbombe, ist eine Waffe, deren Wirkung auf der Zündung einer als Aerosol verteilten Substanz ohne enthaltenes Oxidationsmittel beruht. Oksana Markarova, Botschafterin der Ukraine in den Vereinigten Staaten, sagte nach einem Treffen mit Mitgliedern des US-Kongresses: "Sie haben heute die Vakuumbombe eingesetzt, was eigentlich durch die Genfer Konvention verboten ist. "Die Verwüstung, die Russland der Ukraine zufügen will, ist groß", warnt die Botschafterin.

Putins "Vakuumbombe" lässt Körper verdampfen und zerquetsch Organe

Die Befürchtungen im Westen, dass Russland die verheerende Waffe, die Körper verdampfen und innere Organe zerquetschen kann, einsetzen könnte, nahmen zu, da die Truppen vor Ort langsamer vorankommen als erwartet. Vakuumbomben gehören zu den stärksten nichtnuklearen Waffen, die je entwickelt wurden. Die Bombe ist schätzungsweise viermal so stark wie die amerikanische MOAB-Thermobombe, die mit verheerender Wirkung gegen die ISIS-Kräfte in Afghanistan eingesetzt wurde.

Beamter fürchtet baldigen Einsatz von Aerosolbombe

Thermobarische Waffen wurden in den 1960er-Jahren sowohl von den USA als auch von der Sowjetunion entwickelt. Im September 2007 zündete Russland die größte jemals hergestellte Waffe und machte damit die westlichen Streitkräfte auf das Ausmaß des Arsenals dieser Nation aufmerksam. Ein namentlich nicht benannter Beamter sagte: "Meine Befürchtung ist, dass sie, wenn sie ihren Zeitplan und ihre Ziele nicht einhalten, wahllos Gewalt anwenden werden." Gemeint sind damit Putins Truppen, die sich aktuell mit einem 64-Kilometer-Konvoi nach Kiew bewegen. "Sie halten sich nicht an die gleichen Grundsätze der Notwendigkeit, Verhältnismäßigkeit und Rechtsstaatlichkeit wie die westlichen Streitkräfte", so der Insider weiter.

Gerüchte über fahrerlose Roboterpanzer - Putin will die Ukraine verwüsten

Zu den anderen Waffen, die Putin im Krieg gegen die Ukraine zur Verfügung stehen, gehören sogenannte "Kriegsspielzeuge" wie unsichtbare Drohnen und Kampfhunde. Russische Wissenschaftler haben sogar behauptet, fahrerlose Roboterpanzer entwickelt zu haben, die mit Sensoren, Raketen, Maschinengewehren und Flammenwerfern bewaffnet sind und feindliche Stellungen auslöschen könnten.

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/fka/news.de

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