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Wladimir Putin: SO vertuscht der Kreml-Chef die Wahrheit um seine toten Soldaten

Wladimir Putin vertuscht die Wahrheit um Verluste auf seiner Seite. Bild: picture alliance/dpa/Pool Sputnik Kremlin | Alexei Nikolsky

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Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine haben die Truppen beider Seiten jeweils massive Verluste in den Reihen des Gegners gemeldet. Die russischen Truppen hätten sich weitere 16 Kilometer in der ostukrainischen Region Luhansk ins Landesinnere bewegt, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Montagabend mit. Seit Beginn der "Spezialoperation" seien mehr als 1.000 Objekte militärischer Infrastruktur zerstört worden, darunter mehr als 300 Panzer.

Verluste auf Putins Seite: Ukraine meldet mehr als 5.000 tote russische Soldaten

Das ukrainische Militär in Kiew meldete, es seien seit Kriegsbeginn am Donnerstag mehr als 5.000 russische Soldaten getötet und 191 Panzer vernichtet worden. Nach ukrainischen Angaben wurden je 29 russische Hubschrauber und Flugzeuge zerstört. Die vom Westen auch mit Waffenlieferungen unterstützte Ukraine verteidigt sich gegen den russischen Angriff, der nach den Worten des russischen Präsidenten Wladimir Putin das Ziel hat, das Land zu entmilitarisieren.

Wladimir Putin sind seine Truppen egal - Kreml-Chef vertuscht Wahrheit um tote Soldaten

Die Angaben beider Seiten zu den Verlusten waren nicht überprüfbar. Russland hatte zwar eingeräumt, dass es in den eigenen Reihen Tote und Gefangene gebe. Todeszahlen wurden aber nicht genannt. Denn Verluste auf der eigenen Seite verschleiert Wladimir Putin geschickt. Laut dem britischen Verteidigungsminister Ben Wallace setzt die russische Armee mobile Krematorien in der Ukraine ein, um die Wahrheit zu vertuschen. Wladimir Putin will Bilder von Särgen, in denen seine toten Soldaten liegen, unbedingt vermeiden.

Eltern von Wladimir Putins Soldaten krank vor Sorge um ihre Söhne

Denn die Männer, die der Kreml-Chef in den Krieg schickt, sind ihm egal. Während die Eltern der Soldaten krank vor Sorge sind, verfolgt Putin nur seine eigenen Interessen. "Ich bekomme viele Anrufe von hilflosen Müttern, sage ihnen: Holen Sie Ihre Söhne ab! Aber viele Mütter wissen gar nicht, wo ihre Kinder sind", so Valentina Melnikova, Mitbegründerin des "Komitees der Soldatenmütter Russlands", im "Bild"-Interview. Laut dem Nachrichtenportal hat die ukrainische Armee inzwischen eine Telefonhotline eingerichtet, bei der Eltern anfragen können, ob ihre Söhne gefallen sind oder gefangen genommen worden.

Putins Soldaten betteln im Ukraine-Krieg bei Einheimischen um Essen

Wie egal Wladimir Putin seine Soldaten sind, zeigen auch Fotos auf Twitter. Die Unterbringung und Versorgung der Truppen ist katastrophal. Aufnahmen zeigen zusammengepferchte Soldaten. Laut "Bild" mussten Putins Männer sogar bei Einheimischen um Essen betteln, weil sie vom Kreml-Chef nicht versorgt werden. Zudem wurden die Soldaten mit Lügen an die Front gelockt. Bis zuletzt glaubten viele, es handele sich tatsächlich um Militärübungen, wie Putin es immer wieder beteuerte.

Doch nun wurde aus der Übung Ernst.

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/bua/news.de/dpa

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