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Wladimir Putin: Joe Biden verrät Datum für Ukraine-Invasion! Greift der Kreml-Chef jetzt an?

Joe Biden rechnet damit, dass Wladimir Putin die Ukraine am 16. Februar angreift. Bild: picture alliance/dpa/Pool EPA/AP | Yuri Kochetkov

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Die Angst vor einer Ukraine-Invasion Russlands wächst.In der extrem angespannten Situation rund um den Ukraine-Konflikt hat auch eine Reihe diplomatischer Gespräche auf höchster Ebene keinen Durchbruch gebracht.Sowohl US-Präsident Joe Biden als auch Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron riefen Putin in Telefonaten zur Deeskalation auf und warnten vor schwerwiegenden Konsequenzen im Falle einer russischen Aggression. Russland könnte schon bald einen Angriff planen, dass soll Joe Biden der Nato gesagt haben und nannte bereits ein genaues Datum für den Angriff.

Wladimir Putin: Joe Biden nennt Datum für Ukraine-Angriff

Laut britischem "Express" geht Joe Biden davon aus, dass die Ukraine am Mittwoch, den 16. Februar, angreifen könnte. Dieses Datum sei glaubwürdig, meint Sicherheitsexperte Rob Lee in einem Tweet. Denn an diesem Tag bietet der Mond ideale Bedingungen für eine Invasion."Ein weiterer relevanter Faktor für den Zeitpunkt einer möglichen russischen militärischen Eskalation ist die nächtliche Beleuchtung, die für nächtliche Operationen wichtig ist. Die Beleuchtungsstärke erreicht am 16. Februar ihren Höhepunkt und sinkt bis zum 23. Februar auf 52 Prozent."Er fügte hinzu: "Wenn die politische Entscheidung getroffen wurde, Gewalt anzuwenden, ist die nächtliche Beleuchtung einer der Faktoren, die den genauen Zeitpunkt bestimmen würden, was ein Grund dafür sein könnte, warum die US-Regierung den 16. Februar als wahrscheinliches Datum für eine Eskalation betrachtet."

USA verlegt US-Botschaft wegen Ukraine-Konflikt

Die USA hat sich zu den angeblichen Äußerungen von Joe Biden nicht geäußert. Doch die USA hat aber bereits Maßnahmen ergriffen und seine Diplomaten aus Kiew abgezogen.Angesichts der extrem angespannten Lage im Ukraine-Konflikt verlegen die USA ihre Botschaftsgeschäfte von der Hauptstadt Kiew in die Stadt Lwiw (Lemberg) nahe der Grenze zu Polen. Es handle sich um eine vorübergehende Vorsichtsmaßnahme, teilte das US-Außenministerium am Montag mit.

Wladimir Putin will von Kriegskurs nicht abrücken

Mit Blick auf US-Warnungen vor einem möglicherweise bald bevorstehenden russischen Angriff auf das Nachbarland sprach der Kreml am Wochenende von "provokativen Spekulationen" und "Hysterie". Dennoch soll Russland von seinem Kurs nicht abrücken. Die Spannungen werden noch zusätzlich angeheizt. Am 14. Februarwird im russischen Parlament darüber abgestimmt, ob die Regionen in der Ostukraine anerkannt werden. Würden diese Regionen anerkannt werden, könnte der Kreml dies als Vorwand nehmen, die Ukraine anzugreifen, wenn er befürchtet, dass russische Bürger gefährdet wären.

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/news.de/dpa

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