Joe Biden: Covid-Angst beim Präsidenten! So extrem wird er vor Corona geschützt
Erstellt von Franziska Kais
02.02.2022 11.19
Die Sorge der Administration von US-Präsident Joe Biden ist groß, der 79-Jährige könnte sich mit dem Coronavirus infizieren. Denn aufgrund seines fortgeschrittenen Alters könnte eine Covid-Erkrankung bei Biden durchaus einen schweren Verlauf nehmen und unter Umständen sogar tödlich enden. Zwar ist der US-Präsident dreifach geimpft, doch bekanntermaßen schützt die Corona-Impfung nicht vor einer Ansteckung, sondern sie reduziert die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs.
Joe Biden DARF kein Covid bekommen! Angriffsfläche für Kritiker und Impfgegner
Doch nicht allein die Sorge um Joe Bidens Gesundheit ist der Grund, warum der US-Präsident bestmöglich vor Corona geschützt wird. Seine Administration ist außerdem bemüht, eine Coronavirus-Infektion zu verhindern, um Kritikern und Impfgegnern keine Angriffsfläche zu bieten. Eine Erkrankung würden diese prompt ausnutzen und gegen Joe Biden verwenden. Sie würden ihn durch den Dreck ziehen und spotten, dass die Bemühungen der Biden-Regierung, die Pandemie zu beenden, offensichtlich sinnlos sind und keine Wirkung haben.
Impfgegner würden infizierten Joe Biden verspotten
Denn in den letzten Wochen haben Bidens Mitarbeiter und wissenschaftliche Berater eine Studie nach der anderen als Grundlage für ihre Argumentation genutzt, weil diese den starken Schutz zeigen sollten, den die Corona-Impfstoffe gegen die Omikron-Variante bieten. Zudem erklärten sie, geimpfte Menschen könnten ihrem täglichen Leben bedenkenlos nachgehen. Würde sich der Präsident infizieren, so wäre das ein gefundenes Fressen für Impfgegner im ganzen Land.
Covid-Angst um Joe Biden - Extreme Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus
Damit es gar nicht erst soweit kommt, ergreifen die Mitarbeiter des US-Präsidenten mitunter extreme Maßnahmen. Dies wurde bei einem Treffen am Montag deutlich. Als Joe Biden mit seinen Gouverneuren im Weißen Haus zusammenkam, war der US-Präsident der einzige, dem Wasser angeboten wurde. So sollte verhindert werden, dass die anderen Anwesenden ihre Maske abnehmen.
Außerdem habe der Präsident laut "Daily Mail" in einem Abstand von mehr als 3 Metern zu allen anderen Personen gesessen - einschließlich der Vizepräsidentin Kamala Harris sowie den Mitgliedern seines Kabinetts. Einem Mitarbeiter des Weißen Hauses, der eine OP-Maske trug, wurde aus Angst um den US-Präsidenten umgehend eine N95-Maske (entspricht den in Deutschland gängigen FFP2-Masken) gereicht, als Joe Biden den Raum betrat.
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fka/sba/news.de