Politik

Joe Biden: Sorge um Zustand des Präsidenten! Twitter-Spott nach Stotter-Rede

Joe Biden sorgte mit einer Stotter-Rede für Spekulationen um seinen Gesundheitszustand. Bild: dpa

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US-Präsident Joe Biden hat weitgehende Corona-Impfpflichten für Arbeitnehmer verteidigt. "Meine Botschaft lautet: Verlangen Sie von Ihren Mitarbeitern, sich impfen zu lassen, damit wir diese Pandemie endlich besiegen können", sagen Biden am Donnerstag in Elk Grove Village bei Chicago. Ohne Impfung drohten endlose Monate des Chaos in Krankenhäusern, Schäden für die Wirtschaft, Angst in Schulen sowie leere Restaurants.

Joe Biden verteidigt Impfpflicht im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie

Biden hatte bereits im September den Druck auf ungeimpfte Amerikaner erhöht und auf Impfpflichten gesetzt. Er hatte für Angestellte der Bundesregierung sowie Zulieferer die Impfvorschriften verschärft. Sein Aktionsplan sieht auch vor, dass Firmen mit mehr als 100 Angestellten vorgeschrieben werden soll, dass alle Mitarbeiter geimpft sein oder sich mindestens ein Mal pro Woche auf eine Infektion mit dem Coronavirus testen lassen müssen.

TV-Moderatorin verspottet Donald Trump nach Stotter-Rede

Doch für seine Rede wurde der US-Präsident wenig später von der australischen Fernsehmoderatorin Rita Panahi fies verspottet. Die Sky-News-Moderatorin warf Joe Biden laut "Express.co.uk" vor, dass dessen Stotter-Rede fehlerhaft gewesen sei und er Namen und Orte verwechselt habe, als er über die Pandemie sprach. Sie lästerte, weil der US-Präsident völlig wirr sprach und das obwohl man ihm einen Teleprompter vor die Nase gestellt hatte.

Sorge um Gesundheitszustand von Joe Biden nach Stotter-Rede

Mitten in seiner Rede habe Joe Biden schließlich gefragt "Wo ist Tim?", was nicht nur die Anwesenden sondern auch die Sky-News-Journalistin Rita Panahi offenbar fragend zurückließ. Zudem habe der 78-Jährige die Geschlechter einiger erwähnter Personen verwechselt. So betitelte er die Bürgermeisterin von Chicago, Lori Lightfoot, als "Mister".

Sorge um Joe Biden! "Der Arme hat wirklich zu kämpfen, um das durchzustehen"

Auch Twitter diskutierte über die Stotter-Rede des Präsidenten. "Oh je. Der Arme hat wirklich zu kämpfen, um das durchzustehen. Ich hoffe, er hat nur einen schlechten Moment mit seinem Stottern?", twitterte eine Userin. "Australien und andere Verbündete müssen hier eingreifen. Das ist mehr als ein Witz", findet dieser Nutzer.

"Ich scherze nicht. Das macht mich jedes Mal wütend, wenn ich ihn so sehe, unabhängig von seiner politischen Einstellung. Er wird an seinem zweijährigen Dienstjubiläum zurücktreten und es Harris ermöglichen, möglicherweise 10 Jahre lang zu dienen", heißt es in einem weiteren Tweet.

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/news.de/dpa

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