Wladimir Putin furchtlos: Nato provoziert Russland! Kreml-Chef ohne Angst vor Drittem Weltkrieg

Nach einer Militärübung der Nato im Schwarzen Meer fühlt sich Russland provoziert. Ein Diplomat warnt vor einer "Gefahrenzone" und "militärischen Konflikten". Kremlchef Wladimir Putin fürchtet zumindest keinen Dritten Weltkrieg. 

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Russland warnt vor einer "Gefahrenzone" am Schwarzen Meer. Der Grund: Die Nato "provoziert Konflikte". Droht Europa bald ein Krieg?

Militärübung im Schwarzen Meer! Russland fühlt sich von Nato provoziert

Der russische Diplomat Yuri Pilipson sieht in den Trainingsübungen der Nato im Schwarzen Meer eine Bedrohung für die Sicherheit in der Region zwischen Russland und der Ukraine. "Leider müssen wir zugeben, dass sich das Schwarze Meer von einer Region des Friedens und der guten Nachbarschaft in eine Zone gefährlicher militärischer Konfrontation verwandelt hat", sagte Pilipson am Donnerstag im Gespräch mit "Ria Novosti". Es läge auf der Hand, dass die Art von "Trainings" Konfliktsituationen eher provozieren als sie zu verhindern. Der Diplomat sagte der staatlichen Nachrichtenagentur, dass Russland Schritte unternehmen werde, um die nationale Sicherheit zu schützen.

Russland feuert Warnschüsse auf Briten-Schiff

Zwischen dem 28. Juni und 10. Juli 2021 führte die Nato im Schwarzen Meer das Sea Breeze-Manöver durch. Daran beteiligten sich knapp 5.000 Soldaten, mehr als 30 Schiffe und 40 Kampfflugzeuge. Darunter auch Matrosen aus der Ukraine. In dieser Woche führt die Marine der Ukraine eine Tauch-Übung im Schwarzen Meer durch. Bei Dive 2021 sollen auch Schiffe der USA dabei sein.

Erst vor mehreren Wochen wertete der russische Präsident Wladimir Putin die Fahrt eines britischen Zerstörers in der Nähe der Krim-Küste als "Provokation". Russland feuerte Warnschüsse auf die britische Marine. "Selbst wenn wir dieses Schiff versenkt hätten, wäre es immer noch schwer vorstellbar, dass die Welt am Rande des Dritten Weltkriegs stehen würde", verharmloste Putin später den Vorfall.

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