Donald Trump: Ex-Präsident stinksauer! IHR neuer Job sorgt für Zoff im Trump-Clan
Erstellt von Franziska Kais
11.07.2021 09.59
Donald Trump kann es bekanntermaßen gar nicht leiden, wenn jemand nicht nach seiner Pfeife oder gar aus der Reihe tanzt. Aus genau diesem Grund soll der neue Job seiner Schwiegertochter in spe,Kimberly Guilfoyle, dem Ex-Präsidenten bitter aufstoßen. Wie dasUS-Magazin "Politico" berichtet, arbeitet die Freundin von Donald Trump Jr. neuerdings als Wahlkampfhelferin für den umstrittenen Republikaner Eric Greitens.
Donald Trump stinksauer auf Schwiegertochter in spe Kimberly Guilfoyle
Donald Trump allerdings will mit dem Republikaner nichts zu tun haben und keinesfalls mit ihm in Verbindung gebracht werden. Doch durch Kimberlys neuen Job könne es, so Trumps Sorge, den Anschein erwecken, er würde Greitens, der aktuell für den Senat im US-Bundesstaat Missouri kandidiert, unterstützen. "Warum zum Teufel arbeitet sie für ihn?", soll Trump gesagt haben, als er vom neuen Job seiner Schwiegertochter in spe erfuhr.
Donald Trump will nicht mit umstrittenen Republikaner Greitens in Verbindung gebracht werden
Doch laut "Politico" ist nicht allein Greitens dem Ex-US-Präsidenten ein Dorn im Auge. Auch Kimberley selbst soll der 75-Jährige nicht sonderlich zugetan sein. Ganz im Gegenteil! "Trump hält Greitens für problematisch und Kim für nervig", weiß das US-Magazin zu berichten. Greitens war 2018 aufgrund von möglichen Verstößen gegen die Wahlkampffinanzierung und Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs als Gouverneur von Missouri zurückgetreten.
Ex-Präsident Donald Trump bangt nach der Trennung um sein Vermögen
Trump selbst hatte zuletzt für Schlagzeilen gesorgt, weil sein ehemaliger Anwalt Rudy Giuliani noch immer Geld für seine Arbeit für den Ex-Präsidenten fordert. Doch dieser ist scheinbar nicht gewillt, die ausstehenden Zahlungen nach der Trennung zu begleichen. Stattdessen habe der gesamte Trump-Familie Giuliani den Rücken gekehrt. Die Familie von Donald Trump soll sauer sein, dass die Bemühungen des Anwalts, das Wahlergebnis anzufechten, nicht von Erfolg gekrönt waren.
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fka/news.de