Politik

Joe Biden: "Zutiefst beunruhigend!" Sorge um Zustand des Präsidenten nach Pressekonferenz

Muss man sich um Joe Biden ernsthafte Sorgen machen? Bild: dpa

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Am Montag hat US-Präsident Joe Biden (78) den scheidenden israelischen Präsidenten Reuven Rivlin (81) im Weißen Haus in Washington D.C. empfangen. Biden dankte Rivlin, der seit 2014 Präsident ist und das Amt am 9. Juli verlässt, für dessen Einsatz zur Stärkung der Beziehungen zwischen den USA und Israel. Doch eine mit dem Treffen einhergehende Pressekonferenz rief erneut die Kritiker von Joe Biden auf den Plan. Sie zeigten sich besorgt über das "zutiefst beunruhigende" Verhalten des US-Präsidenten.

Joe Biden öffentliche Blamage! US-Präsident für "zutiefst beunruhigendes" Verhalten kritisiert

Besonders harsch wurde der US-Präsident von dem Fox-News-Kommentator Raymond Arroyo kritisiert. Dieser hatte nach der Pressekonferenz erklärt, dass das Verhalten von Joe Biden "nur noch schlimmer wird." Wie das britische Nachrichtenportal "Express" berichtet, soll der 78-Jährige immer wieder über seine eigenen Worte gestolpert sein und habe sich zu stark auf das vorbereitete Skript verlassen. Arroyo erklärte, es sei offensichtlich gewesen, dass Joe Biden "eindeutig einige Schwierigkeiten hatte."

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Vor allem eine Handbewegung, bei der Joe Biden mehrfach seine Hände gerungen haben soll, habe den Fox-News-Kommentator beunruhigt. "Es gibt diese Geste, die wir schon einmal gesehen haben, bei der Biden seine Hände ringt.Das nennt man Beharrlichkeit, wenn Leute Gesten oder Sätze wiederholen, wenn sie ablehnen", stellte der Journalist fest. Er wolle zwar Biden keine Diagnose stellen, doch "das ist zutiefst beunruhigend und es wird immer schlimmer."

Joe Biden sorgt mit verstörendem Flüster-Auftritt für Entsetzen

Erst vor wenigen Tagen hatte Joe Biden mit einem Flüster-Auftritt geschockt. Selbst seine Anhänger zeigten sich entsetzt. Wie mehrere Videos beim Kurznachrichtendienst Twitter zeigten, hatte Joe Biden bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus einen äußerst skurrilen Auftritt hingelegt. Immer wieder hatte sich der 78-Jährige über das Rednerpult gebeugt und den Journalisten seine Antworten zugeflüstert. "Ich bin im Team Biden, aber wenn er eine Antwort ins Mikrofon flüstert, ist das gruselig", hatte sich ein Biden-Befürworter besorgt auf Twitter zu Wort gemeldet.

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/sba/news.de/dpa

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