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Wladimir Putin: Neue Mega-Rakete enthüllt! Kreml-Chef schürt Kriegsängste

Wladimir Putin hat seine neue Mega-Rakete enthüllt. Bild: dpa

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Russischen Medien zufolge hat Wladimir Putin am Teststandort Sary Shagan in Kasachstan seine neue Mega-Rakete enthüllt. Dabei soll es sich laut des britischen "Express" um ein ABM-System, also um ein Raketenabwehrsystem handeln, welches dem Erkennen und der Abwehr feindlicher Raketen dient. Anfliegende Raketen werden von dem AMB-System meistens durch Radarsysteme erkannt und mit Abfangraketen, Täuschkörpern oder Lasern zerstört.

Wladimir Putin enthüllt neue Mega-Rakete! Kreml-Chef droht dem Westen

Die Enthüllung von Putins Mega-Rakete kommt inmitten der Spannungen zwischen Russland, der Ukraine sowie den USA. Laut "Express" sei es für Wladimir Putin ein Leichtes, mit der Mega-Rakete die Weltraumraketen von US-Präsident Joe Biden zu zerstören. Müssen wir einen neuen Krieg fürchten? Zuletzt hatte Wladimir Putin dem Westen gedroht, "keine rote Linie mit Russland zu überschreiten", nachdem zahlreiche Länder Putins Vorgehen im Ukraine-Konflikt sowie den Umgang mitOppositionskritiker Alexej Nawalny kritisiert hatten.

Mega-Rakete schürt Kriegsangst! Was plant Wladimir Putin?

Der Generalmajor Sergei Grabchuk, Kommandeur der Raketenabwehr der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, erklärte gegenüber russischen Journalisten, die neue Rakete könne mit einer Geschwindigkeit von über drei Kilometern pro Sekunde fliegen. Von der Leistung der neuen Mega-Rakete scheint Grabchuk vollends überzeugt: "Die neue Abfangrakete des ABM-Systems hat ihre inhärenten Eigenschaften zuverlässig bewiesen, während die Kampfteams ihre Aufgabe erfolgreich erledigten und ein Scheinziel mit der erforderlichen Genauigkeit trafen."

Putins Soldaten bereiten sich unentwegt auf möglichen Krieg vor

Weitere von Moskau veröffentlichte Aufnahmen sollen zeigen, wie sich russische Soldaten einer Militärakademie, dem Artillery Warfare Training Center, akribisch auf einen möglichen Krieg vorbereiten. "Unsere Kadetten verbringen 80 Prozent ihrer Studienzeit auf dem Feld", wird der Chef der Raketentruppen und Artillerie, Generalleutnant Mikhail Matveyevsky, vom "Express" zitiert.

Bereits in seiner jährlichen Rede zum Zustand der Nation in der vergangenen Woche hatte Wladimir Putin dem Westen gedroht. "Wir wollen keine Brücken abbrennen, aber wenn jemand unsere guten Absichten als Schwäche interpretiert, wird unsere Reaktion asymmetrisch, schnell und hart sein", so der Kreml-Chef.

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/bua/news.de

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