Politik

Ivanka Trump: Experte sicher: Trump-Tochter plant Rückkehr ins Weiße Haus

Welche Pläne verfolgt Ivanka Trump? Bild: dpa

  • Artikel teilen:

Vier Jahre lang war das Weiße Haus ein zweites Zuhause für Ivanka Trump. Während Donald Trumps Präsidentschaft lebte sie mit ihrer Familie in Washington D.C. und arbeitete für ihren Vater als Beraterin. Als dieser sein Amt im Januar an Joe Biden übergeben musste, endete auch die Zeit der Trump-Tochter in der Hauptstadt. Sie und ihre Familie zogen nach Miami, wo sie seitdem leben. Zu ihren weiteren beruflichen Plänen hat sich die 39-Jährige bisher nicht geäußert.

Ivanka Trump als zukünftige Senatorin von Florida?

Doch Beobachter sind sich sicher, dass Ivanka Trump ein politisches Amt anstrebt. Das Gerücht, die Ehefrau von Jared Kushner wolleSenatorin von Florida werden, hält sich in den Medien wacker. Bereits Ende Januar hatte man denrepublikanischen Senator Marco Rubio auf die Möglichkeit angesprochen, sich im kommenden Jahr mit einer Kandidatur Ivankas auseinandersetzen zu müssen. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" darüber berichtet. Die Trump-Tochter selbst hatte derartige Spekulationen nicht bestätigt. Sie hüllt sich in Schweigen, was ihre beruflichen Pläne betrifft.

Als Präsidentin oder Vizepräsidentin: Ivanka Trump plant Rückkehr ins Weiße Haus

Nun kocht die Gerüchteküche erneut hoch und von einer Kandidatur Ivankas bei den US-Wahlen im Jahr 2024 ist aktuell die Rede. Wie der britische "Daily Star" berichtet, sind sich Politik-Experten sicher, dass die Mutter dreier Kinder plant, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Auch eine Rolle als Vizepräsidentin im Dienste ihres Vaters halten Beobachter für durchaus denkbar. Doch wie gut stehen ihre Chancen, sollte sie eine Zukunft im Weißen Haus planen?

"Fragwürdige Vergangenheit"! Ivanka Trump chancenlos in der Politik

Der ehemalige Berater von Barack Obama, Spencer Critchley, rechnet der Trump-Tochter keine hohen Chancen aus. Ihre "fragwürdige Vergangenheit" würde jeglichen politischen Ambitionen im Weg stehen. Als "fragwürdig" definierte er den Umstand, dass man Ivanka und ihrem Mann Jared Kushner während Trumps Präsidentschaft Sicherheitsfreigaben erteilt hatte, obwohl sich die Geheimdienste dagegen ausgesprochen hatten. Doch damit nicht genug. Weiterhin erklärte er: "Ivanka ist offensichtlich in Bezug auf ihre Erfahrung, aber auch in Bezug auf ihren Charakter völlig unqualifiziert - in vielerlei Hinsicht ähnelt sie ihrem Vater."

Lesen Sie auch: Nach der Trennung gesichtet! Trump-Tochter wieder aufgetaucht

Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.