Politik

Donald Trump: "Obzön, verstörend, hässlich!" Trump schockt in Flipflops und Badehose

Republikaner ehren Trump mit Gold-Statue. Bild: dpa

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Erstmals seit seinem Auszug aus dem Weißen Haus hält der ehemalige US-Präsident Donald Trump am Sonntag (21.40 MEZ) eine Ansprache in der Öffentlichkeit. Bei der jährlichen Konferenz CPAC in Orlando im Bundesstaat Florida ist der Republikaner als Redner vorgesehen. Laut Medienberichten werde der 74-Jährige in seiner Rede kein gutes Haar an seinem Nachfolger Joe Biden lassen.

Donald Trump bei Republikaner-Konferenz mit Gold-Statue gefeiert

Bereits vor ein paar Tagen haben der Veranstalter im Eingangsbereich des Hyatt Hotels, in dem die Konferenz stattfindet, eine lebensgroße Trump-Statue aufgestellt. Die goldene Figur des Künstlers Tommy Zegan trägt Flipflops, einen Anzug sowie eine Badehose. Die Statue soll den "Geschäftsmann" und "Patrioten" Donald Trump symbolisieren.

"Das Hässlichste, was ich je gesehen habe!" Twitter lästert über bizarre Trump-Statue

"Bloomberg"-Reporter William Turton veröffentlichte ein Videoauf Twitter, das zeigt, wie die Trump-Statue durch das Hotel gefahren wird. Darin ist zu hören, wie einige Besucher vor Ort das Kunstwerk des Ex-Präsidenten bejubeln. Im Netz erntet die eigenwillige Statue jedoch Spott. "It's the ugliest thing I've ever seen" (auf Deutsch: "Es ist das Hässlichste, was ich je gesehen habe"), heißt es in einem Tweet. "This is obscene. Like out of a dystopian horror movie" (auf Deutsch: "Das ist obszön. Wie aus einem dystopischen Horrorfilm"), fügt eine andere Twitter-Nutzerin an. "Gross and disturbing" (auf Deutsch: "Grob und verstörend"), meint eine weitere.

Tritt Donald Trump 2024 erneut als Präsidentschaftskandidat an?

Zuletzt befeuerte Trumps Schwiegertochter Lara Spekulationen, dass sich der 74-Jährige um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für die Wahl 2024 bewerben könnte. "Er hat angedeutet, dass er wahrscheinlich daran interessiert wäre, 2024 wieder anzutreten", sagte die Ehefrau von Eric Trump gegenüber "Fox News". Während sich einige US-Politiker wohl nichts sehnlicher wünschen, dass Trump von der Bildfläche verschwindet, sagte der republikanische Senator Ted Cruz am Freitag bei CPAC: "Lassen Sie mich Ihnen das jetzt sagen, Donald J. Trump geht nirgendwo hin."

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/news.de/dpa

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