Politik

Wladimir Putin: Mords-Desaster! Kreml-Chef vor laufender Kamera "geköpft"

Wladimir Putin wurde vor laufender Kamera "geköpft". Bild: dpa

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DAS hat den russischen Staatspräsidenten Wladimir Putin wohl so gar nicht erfreut. Nein, noch viel schlimmer. Eigentlich kommt es ja schon fast dem Hochverrat gleich. Zum Glück ist Wladimir Putin bekanntlich ein "lupenreiner Demokrat", wie es der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder einst erklärte. Sonst hätte man nach DIESER peinlichen Panne vielleicht drakonische Strafen für die Verantwortlichen erwarten können.

Wladimir Putin geköpft während Neujahrsansprache im TV

Oder gibt es die vielleicht doch? Besonders glücklich dürfte Wladimir Putin jedenfalls nicht gewesen sein, als ihm während der Ausstrahlung seiner Silvesterbotschaft kurzerhand der Kopf abgeschnitten wurde. Putin geköpft vor laufender Kamera? Verstehen wir uns nicht falsch, es ging keinesfalls blutrünstig zu. Im Fernsehen war allerdings nur die untere Hälfte von Putins Kopf sichtbar, als dieser seine Neujahrsbotschaft aus dem Kreml überbrachte.

Putin-Ansprache im Fernsehen abgebrochen

Die Ansprache des Präsidenten wird traditionell einige Minuten vor Mitternacht in jeder der elf Zeitzonen Russlands ausgestrahlt. Betroffen von dem Vorfall war die in Kaliningrad ansässige Station Kaskad TV. Einem Bericht der "Daily Mail" zufolge entdeckten die Verantwortlichen des Senders die Panne und brachen die Putin-Sendung sowohl im Fernsehen als auch im Internet ab. Ersetzt wurde die Ansprache des Staatspräsidenten durch einen Musikbeitrag.

"Die Schuldigen werden bestraft"! Aufregung um kopflosen Auftritt von Waldimir Putin

Besonders pikant: Einige Minuten zuvor wurde eine Neujahrsbotschaft des Regionalgouverneurs Anton Alikhanov ohne technische Probleme ausgestrahlt. Von einer politischen Botschaft wollten die Senderchefs laut "Daily Mail" angeblich nichts wissen. "Die Probleme mit dem Bild während der Ausstrahlung von Wladimir Putins Neujahrsansprache wurden durch einen technischen Defekt im Rundfunkraum verursacht", zitiert sie die "Daily Mail". Gleichzeitig stellten sie klar: "Eine Untersuchung des Vorfalls ist noch nicht abgeschlossen. Die Schuldigen werden zur Verantwortung gezogen. Die Kaskas Media Group entschuldigt sich aufrichtig bei den Zuschauern." Klingt wohl doch nach einer Mords-Strafe...

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