Angela-Merkel-Pressekonferenz in Live-Stream + TV: Bundeskanzlerin steht bei Regierungsbefragung Rede und Antwort
Erstellt von Claudia Löwe
16.12.2020 12.46
Am Mittwoch, dem 16.12.2020, ging Deutschland geschlossen in den harten Lockdown - zu hoch sind die aktuellen Corona-Zahlen, um Lockerungen der Kontaktbeschränkungen kurz vor Weihnachten zuzulassen. Am ersten Lockdown-Tag stellt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Regierungsbefragung im Bundestag offenen Fragen zur aktuellen Corona-Strategie der Bundesrepublik.
Angela Merkel erörtert mit Bundesregierung Strategie zur Corona-Pandemie
In der Regierungsbefragung, die am Mittwoch, dem 16.12.2020 um 13.00 Uhr im Bundestag beginnen soll, wird Angela Merkel Rede und Antwort zu Lockdown, Corona-Impfungen und ähnlichen aktuellen Themen stehen. Der Auftritt der Bundeskanzlerin in der letzten Sitzungswoche des Parlaments für 2020 wird auch im TV zu sehen sein.
Im Anschluss daran wird sich ab 15.00 Uhr der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zu Wort melden. In der Aktuellen Stunde im Bundestag wird Sachsens Regierungschef das Wort erteilt.
Angela Merkel in Live-Stream und TV mit Pressekonferenz zu Corona-Pandemie und Lockdown
Anzunehmen ist, dass mehrere TV-Sender die Pressekonferenz von Angela Merkel live übertragen werden. Nachrichtensender wie n-tv oder n24 sind für gewöhnlich vor Ort, wenn die Bundeskanzlerin vor die Mikrofone tritt. Auch in der ARD, im ZDF oder bei RTL sind Sondersendungen zu aktuellen Anlässen wie dem Corona-Lockdown zu erwarten. Wer mag, kann die Live-Übertragungen der Pressekonferenz von Angela Merkel auch im Live-Stream verfolgen: Die einzelnen Mediatheken der Nachrichtenkanäle und Free-TV-Sender wie beispielsweise dieARD Mediathek oder die Mediathek des ZDF sind eine bequeme Anlaufstelle, um die Äußerungen der Bundeskanzlerin auch ohne Fernsehgerät zu verfolgen.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion. loc/news.de/dpa