Joe Biden: Schock-Aussage im TV! Tritt der neue US-Präsident jetzt zurück?
Erstellt von Sabrina Böhme
06.12.2020 13.40
Nach dem harten Wahlkampf sind der neu gewählte US-Präsident Joe Biden und Vize-Präsidentin Kamala Harris am 3. Dezember gemeinsam in der CNN-Sendung von Jack Tapper aufgetreten. Dort hat er mit einem bösen Witz für Aufsehen gesorgt.
Joe Biden spricht bei CNN über Meinungsverschiedenheiten mit Kamala Harris
In der Sendung sprachen sie über ihre politischen Ziele. Im Laufe des Gesprächs fragte Jack Tapper, wie sie beide mit Meinungsverschiedenheiten umgehen. "Wir sind uns in Bezug auf unsere Regierungsphilosophie und in Bezug auf die Art und Weise, wie wir diese Probleme angehen wollen, einig, mit denen wir konfrontiert sind", erklärte Joe Biden.
Joe Biden: Neuer US-Präsident witzelt im TV über Rücktritt
Er erklärte, wie es in den Verhandlungen zwischen ihnen abläuft: "Wenn wir uns bisher nicht einig sind, dann ist das so, wie wenn Barack und ich uns uneinig sind, dann sagt sie unter vier Augen: "Ich denke, wir sollten a, b, c und d machen", und ich sage: 'Mir gefällt a und mir gefällt b und c nicht', und das ist in Ordnung. Was macht Joe Biden, wenn er nicht mit Kamala Harris einer Meinung sein sollte? Er lässt sich etwas einfallen, scherzte er. Dann würde er eine "Krankheit entwickeln und "zurücktreten". Kamala Harris nahm es gelassen und nickte nur leicht. Sie weiß halt, wie Joe Biden tickt. Danach bedankte er sich für ihre Arbeit im Geheimdienstausschuss.Das war schon immer seine Strategie, wie auch Barack Obama fand.
Donald Trump hetzte mit Demenz-Gerüchten gegen Joe Biden
Dass Joe Biden so über seine Gesundheit scherzt kommt nicht von ungefähr. Im Wahlkampf hat ihm der amtierende US-Präsident Donald Trump vorgeworfen senil" zu sein und bezeichnete ihn als "Sleepy Joe". Sein Anwalt Rudy Giuliani stieg in die Hetz-Kampagne mit ein und verbreitete, dass Joe Biden Demenz hätte. Diese Gerüchte sind an dem 78-Jährigen abgeprallt. Vor kurzem musste er doch ein wenig kürzer treten: Er hat sich das Bein gebrochen, als er mit seinem Schäferhund Major spielte. Selbst ein gebrochenes Bein hält ihn nicht davon ab im Januar ins Weiße Haus einzuziehen und die Amtszeit von Donald Trump zu beenden.
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bos/news.de