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Melania Trump: Donald Trump öffentlich bloßgestellt! DIESEN Kuss musste sie verhindern

Auf diesen Kuss hatte Melania Trump gar keine Lust. Bild: dpa

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Donald Trump war in Hochstimmung, nachdem er vom Senat mit der Mehrheit seiner Republikaner von den Vorwürfen des Machtmissbrauchs und der Behinderung der Kongress-Ermittlungen freigesprochen worden war. Eine, die seine Freude jedoch nicht teilen konnte, war ausgerechnet Ehefrau Melania Trump. Sie verweigerte ihrem überglücklichen Gatten sogar einen Kuss - und das vor den Augen der zahlreich erschienenen Fotografen.

Melania Trump hält Mann Donald Trump lieber auf Abstand

So hatte sich Trump das Ende seines Amtsenthebungsverfahren wohl nicht vorgestellt. Eigentlich wollte er seinen Erfolg gemeinsam mit Ehefrau Melania feiern. Die First Lady schien jedoch andere Pläne zu haben. Als Trump seine Ehefrau auf die Bühne holte, um gemeinsam mit ihr seinen Triumph zu feiern, beugte er sich plötzlich zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben. Bilder, die unter anderem Deutschen Presseagentur vorliegen, zeigen jedoch, dass die First Lady den Kuss ihres Mannes nicht erwidert!

Melania Trump verweigert Donald Trump Kuss

Der 73-Jährige ist zwar immer noch Präsident der Vereinigten Staaten, seiner Frau Melania darf er ganz offensichtlich dennoch nicht zu nahe kommen. Als Trump zum Kuss ansetzt, dreht die 49-Jährige plötzlich ihren Kopf und der Kuss des US-Präsidenten landet auf Melanias Wange.Die Aufnahmen lassen vermuten, dass die First Lady ihren Kopf gedreht hat, um den unangenehmen Moment zu verhindert. Trotz des peinlichen Moments bedankte sich Donald Trump bei seiner Familie, einschließlich seiner Frau, für die Unterstützung."Ich möchte meiner Familie dafür danken, dass sie das mit mir durchgestanden hat. Dies war nicht Teil des Deals."

Trump feiert Freispruch und teilte gegen Demokraten aus

Zuvor hatte sich Trump am Donnerstag bei einer rund einstündigen Ansprache im Weißen Haus feiern lassen, als er sich zum Ausgang des Impeachments äußerte. "Es ist ein Fest", sagte er vor Unterstützern, Kabinettsmitgliedern, hochrangigen Republikanern und seinem Verteidigerteam. Aus Sicht der Demokraten ist Trumps Freispruch dagegen wertlos. "Wir sind durch die Hölle gegangen, unfairerweise, (wir) haben nichts falsch gemacht", sagte Trump. Das Vorgehen gegen ihn sei eine "Schande" gewesen. "Es war böse, es war korrupt", sagte Trump. Er sprach von einem "falschen, faulen Deal von einigen bösen und kranken Menschen".

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/news.de/dpa

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