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Melania Trump: Fake-Vorwurf! Hat Donald Trump sie HIER mit einem Double ersetzt?

War hier Melanias Double unterwegs? Bild: dpa

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Es war eigentlich ein trauriger Besuch: Wenige Tage nach den verheerenden Tornados im Bundesstaat Alabama hat US-Präsident Donald Trump das Katastrophengebiet besucht und den Betroffenen Hilfe zugesagt. "Wir werden uns kümmern", versicherte Trump in der Gemeinde Opelika beim Besuch eines Zentrums für Katastrophenhilfe in einer Kirche.

Donald Trump besucht mit Frau Melania Katastrophengebiet

Anschließend würdigten der Präsident und First Lady Melania Trump die 23 Toten der Tornados, wie mitreisende Journalisten berichteten. Sie verharrten vor Holzkreuzen, die vor der Kirche symbolisch für jedes der Opfer errichtet worden und mit roten Herzen geschmückt waren. Doch im Netz entspann sich trotz aller Dramatik eine bisweilen reichlich absurde Diskussion um den Auftritt der Trumps.

Hat Donald Trump seine Melania mit einem Double ersetzt?

Ist das Melania - Oder eher doch nicht? Bild: dpa

Der Vorwurf: First Lady Melania sei gar nicht dauerhaft anwesend gewesen. Stattdessen habe ein Double ihren Job an der Seite des US-Präsidenten übernommen. Unter dem Hashtag "#fakemelania" wurde beim Kurznachrichtendienst Twitter leidenschaftlich über die angeblich falsche Melania debattiert. Zum Vergleich wurden mehrere Bilder bei Twitter hochgeladen, die die vermeintliche Schummelei aufdecken sollen.

Entlarven DIESE Bilder Melania Trump als Fake?

Machen Sie sich doch am besten selbst ein Bild: Über angeblich falsche Körpergröße und Proportionen, Haare und Nase wurden gestritten.

Einige Nutzer wollten die vermeintlich falsche Melania auch gleich noch in Trumps Stab entdeckt haben. Angeblich handele es sich um ihre eigene Leibwächterin.

Was denken Sie? hat sich Melania von einer Doppelgängerin vertreten lassen - oder fällt das in den Bereich der absurden Verschwörungstherorien?

Immerhin ist es nicht das erste Mal, dass Melania Trump solche Vorwürfe gemacht werden. Bereits 2017 kochte das Thema erstmals hoch, als Twitter-Nutzer bei einer Presserunde des US-Präsidenten zu den Auswirkungen des Hurrikans im US-Außengebiet Puerto Rico ihren Augen kaum trauten, als sie die First Lady Melania erblickten.

Wirbelstürme verwüsten Alabama

Die Wirbelstürme am vergangenen Sonntag hatten nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes Windgeschwindigkeiten von bis zu 273 Kilometern pro Stunde erreicht. Trump sagte zu den Schäden, die er im Katastrophengebiet sah, deren Ausmaß sei "schwer zu glauben". Er dankte den Helfern für ihre Dienste.

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/kad/news.de/dpa

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