Hillary Clinton vs. Donald Trump: SO peinlich haben Sie die Kandidaten noch NIE gesehen
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais
21.03.2019 15.16
Selten - wenn nicht sogar noch nie - war ein US-Wahlkampf so schmutzig, wie der von Hillary Clinton und Donald Trump. Fast scheint es, als würden die politischen Ziele der Kandidaten nur eine Nebenrolle spielen. Stattdessen bewerfen sich Clinton und Trump mit Schlamm und kramen die schmutzigen Geheimnisse aus der Vergangenheit des anderen aus.
Hillary Clinton vs. Donald Trump: Der schmutzige US-Wahlkampf 2016
Während sich Hillary Clinton immer wieder für ihre E-Mail-Affäre rechtfertigen muss, steht Donald Trump wegen diverser sexueller Belästigungen und Steuerhinterziehung im Fadenkreuz seiner Gegnerin. Die TV-Duelle wurden von Runde zu Runde persönlicher, am Ende reichten sich die Kandidaten nicht einmal mehr die Hände.
Unbestritten ist Donald Trump die prägende Figur des US-Wahlkampfes 2016. Der 70-Jährige mit der besonderen Frisur und der eigenwilligen Sprache wurde zum Zankapfel, zur Parodie, zum Idol und Feindbild. Donald Trump startete mit dem Versprechen, es anders zu machen als alle anderen - und hielt Wort.
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So peinlich zeigt sich Donald Trump vor der Kamera
Auf dem politischen Parkett bewegt er sich wenig elegant. Er gilt als äußerst arrogant, hetzt ganz offen gegen Ausländer, redet vulgär über Frauen und äfft Behinderte ungeniert nach. Auch sein Auftreten vor der Kamera ist definitiv ausbaufähig, wie diese peinlichen Bilder beweisen.
Hillary Clinton: Ihre peinlichsten Bilder
Doch auch Hillary Clinton sollte das Spiel mit der Kamera noch üben. Zahlreiche Bilder aus dem US-Wahlkampf zeigen sie mit fast manischen Gesichtsausdrücken, weit aufgerissenen Augen und einem beinahe diabolischen Lachen. Zuletzt tauchten auch Fotos aus der Vergangenheit auf, als sie noch als First Lady neben ihrem Gatten Bill Clinton durch die Welt reiste. Betrachtet man diese Aufnahmen, darf man von Glück reden, dass sich die 69-Jährige zumindest optisch verbessert hat.
Einige Beobachter sind unterdessen überzeugt, dass es Bill Clinton ohne Hillary nie ins ranghöchste Amt der USA geschafft hätte. Durch ihre acht Jahre als First Lady (1993-2001) kennt sie das Weiße Haus aus nächster Nähe. Ob sie selbst an ranghöchster Stelle bestehen kann und wird, erfahren wir am 9. November.
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fka/bua/news.de/dpa