Bauchspeicheldrüsenkrebs: US-Blatt meldet: Putin angeblich todkrank
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
21.03.2019 15.13
Ist es nur ein Gerücht oder steckt hinter der Meldung der New York Post tatsächlich mehr? Wie das Blatt ohne weitere Quellenangabe berichtet, soll der russische Präsident Wladimir Putin (62) an Krebs erkrankt sein. Dem Bericht zufolge soll es sich um den besonders aggressiven Bauchspeicheldrüsenkrebs handeln - die derzeitige Überlebenschance bei diagnostizierten Patienten liegt bei knapp neun Prozent. Bereits Ende August gab es erste Spekulationen in dieser Richtung. Nun soll sich der Verdacht erhärtet haben.
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Wie das Blatt weiter ausführt, habe sich der Kreml-Zar schon von einem deutschen Arzt behandeln lassen. Den 84-jährigen Dresdner Krebsspezialisten soll Putin noch aus seiner KGB-Zeit in der damaligen DDR kennen. Wie die New York Post schreibt, habe der Mediziner versucht, Putin mit Steroid-Spritzen zu heilen. Deshalb, so schlussfolgert es das US-Blatt, habe sich Putin in den vergangenen Wochen merklich aufgedunsener präsentiert.
Krebs bei Wladimir Putin? Deutscher Arzt soll Behandlung abgebrochen haben
In Deutschland erkranken den Angaben des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf zufolge jedes Jahr etwa 15.000 Menschen neu an Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom). «Die Heilungschancen sind bei dieser Erkrankung leider sehr schlecht, da der Tumor häufig erst in einem späten Stadium diagnostiziert wird», sagt Forscher Maximilian Bockhorn.
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Mittlerweile soll der Arzt die Behandlung allerdings wieder eingestellt haben, weil er angeblich schlecht von Putins Personal behandelt worden sein soll. Eine offizielle Bestätigung für die Erkrankung Putins durch den Kreml gibt es nicht.