Myanmar: 12 Leichen nach Einsturz einer Jademine im Norden Myanmars gefunden
Die Arbeit im Bergbau ist nach wie vor sehr gefährlich (Symbolbild). Bild: AdobeStock: TTstudio
Erstellt von Saskia Thieme
13.01.2025 13.42
Momentan gibt es Schlagzeilen aus Myanmar über einen Unfall. Doch was wissen wir im Moment darüber?
Seikmu (Seng Taung) UHC, Myanmar, Nachricht vom 13.01.2025 (bignewsnetwork.com):
"Zwölf Leichen wurden nach dem Einsturz einer Jademine im nördlichen Kachin-Staat von Myanmar geborgen, sagte ein Polizeibeamter am Montag.
Der tödliche Unfall ereignete sich gegen 1:30 Uhr am Montag im Dorf Sapaut im Dorf Seikmu in der Gemeinde Hpakant im Kachin-Staat, sagte er. Bis zum Montagnachmittag wurden 12 Leichen geborgen und mehr als 50 Häuser unter der Erde begraben, sagte der Polizeibeamte, die genaue Zahl der Opfer sei noch unbekannt."
Aktuell verfügt die Redaktion über keine weiteren Informationen zu den gegenwärtigen Geschehnissen.
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Unfall im Bergbau - Was lässt sich allgemein festhalten?
Bergbau bleibt eine Industrie, die mit inhärenten Risiken verbunden ist, und Unfälle stellen leider weiterhin eine ernste Bedrohung für die Sicherheit der Bergleute dar. Der Bergbauunfall in Myanmar unterstreicht erneut die technologischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen in diesem Sektor und wirft wichtige Fragen bezüglich der ethischen und sozialen Verantwortung auf.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 13.01.2025; 12.57 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf bignewsnetwork.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++
ths/roj/news.de