Panorama

Russland: Über 100 Menschen an Löscharbeiten auf einer Bohrinsel im Südural beteiligt

Industrieunfälle sind keine Seltenheit (Symbolbild). Bild: AdobeStock: AspctStyle

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Momentan verbreiten sich Nachrichten aus Russland zum Thema Erdgasausbruch. Aber welche Informationen haben wir dazu gegenwärtig?

Orenburg Region, Russland, Bericht vom 25.12.2024 (tass.com):
"Mehr als 100 Menschen waren an den Löscharbeiten für den Brand eines Bohrturms in der russischen Region Orenburg im südlichen Ural beteiligt, teilte die regionale Abteilung des russischen Katastrophenschutzministeriums in einer Erklärung mit. 23. Dezember in der Nähe der Siedlung Krasnogorsk. Es gab keine Todesopfer. Insgesamt waren 108 Personen und 30 Fahrzeuge und Spezialausrüstungen im Einsatz, darunter 42 Rettungskräfte und 12 Ausrüstungen des russischen Katastrophenschutzministeriums", heißt es in der Erklärung. Zuvor hatte die Regierung der Region erklärt, der Vorfall habe sich auf dem Ölfeld Aksjutinskoje ereignet, das Ruslanoil gehört. Die Schadstoffkonzentration in der Luft blieb innerhalb der normalen Werte."
Aktuell verfügt die Redaktion über keine weiteren Informationen zu den gegenwärtigen Geschehnissen.

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Erdgasausbruch - Was lässt sich allgemein festhalten?

Der Emergency and Disaster Information Service (EDIS) definiert das Ereignis folgendermaßen: "Ein Technologieausfall bei der Öl- und Gasförderung, in deren Folge Rohöl und Erdgas unkontrolliert unter hohem Druck von der Erde freigesetzt werden."

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten generiert (letztes Update: 25.12.2024; 05.39 Uhr). Weitere Informationen zum Ereignis erhalten Sie in der Originalmeldung auf tass.com. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de.+++

ths/roj/news.de

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