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Trauer um Kamilla Belyatskaya: Monster-Welle reißt Schauspielerin (24) in den Tod

Die russische Schauspielerin Kamilla Belyatskaya genoss gerade den Ausblick, als sie plötzlich von einer gigantischen Welle ins Meer geschleudert wird (Symbolbild). Bild: Adobe Stock/Vera Shestak

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  • Kamilla Belyatskaya (24) ist tot
  • Russische Schauspielerin von Riesen-Welle überrascht
  • Rettungsmannschaften konnten nichts mehr für Kamilla tun

Traurige Nachrichten für alle Fans von Kamilla Belyatskaya. Die russische Schauspielerin ist tot. Berichten zufolge wurde die 24-Jährige auf der beliebten thailändischen Touristeninsel Ko Samui von einer Riesen-Welle in den Tod gerissen. Über den tragischen Todesfall berichtet unter anderem die britische "Metro".

Trauer um Kamilla Belyatskaya: Russische Schauspielerin stirbt im Thailand-Urlaub

Ein kurz zuvor aufgezeichnetes Video zeigt Kamilla Belyatskaya auf einer rosa Schaumstoff-Yogamatte auf dem Lad-Ko-Aussichtspunkt. Wenig später ist zu sehen, wie sie von einer gigantischen Welle ins Meer geschleudert wird. Für die 24-Jährige kommt jede Hilfe zu spät. Sie wird von der Brandung mitgerissen und ins Meer hinausgezogen. Auch die herbeigeeilten Rettungsmannschaften können nichts mehr für Kamilla tun.

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Riesen-Welle reißt Kamilla Belyatskaya in den Tod

Wie das Briten-Blatt weiter berichtet, wurde Kamillas Leiche am Wochenende nur wenige Kilometer entfernt von der Stelle gefunden, an der sie weggespült wurde.

Vor ihrem Tod schwärmte Kamilla noch über Ko Samui

Die Urlauberin aus Nowosibirsk, der drittgrößten Stadt Russlands, hatte die zweitgrößte Insel Thailands zusammen mit ihrem Freund besucht, heißt es. Zuvor hatte sie ihren Anhängern in den sozialen Medien erzählt, wie sehr sie diesen Ort liebte und immer wieder zu ihm zurückkehrte, wenn sie die Insel besuchte, die sie als "Zuhause" bezeichnete. "Ich liebe Samui so sehr. Aber dieser Ort, dieser felsige Strand ist das Beste, was ich je in meinem Leben gesehen habe", schwärmte die junge TV-Darstellerin nur wenige Tage vor ihrem tragischen Tod.

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/fka/news.de

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