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Erschütterndes Verbrechen in Indien: Behindertes Mädchen (16) von Cousin monatelang vergewaltigt

In Indien ist ein 23-jähriger Mann beschuldigt, seine eigene Cousine missbraucht zu haben (Symbolbild). Bild: dpa/Fabian Sommer

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  • Grausames Verbrechen in Indien: Behindertes Mädchen monatelang missbraucht
  • Der Täter kam aus der Familie: Opfer gesteht Missbrauch durch eigenen Cousin
  • Er machte Heiratsversprechen: So perfide ging der mutmaßliche Täter vor

Es sind erschütternde Details, die nun - vier Monate nach dem beginnenden Martyrium - endlich ans Licht kommen. In Wadala, einem Viertel der indischen Millionenstadt Mumbai, soll ein 16-jähriges Mädchen von ihrem eigenen Cousin über Monate hinweg missbraucht worden sein. Die Jugendliche, die mit Sprach- und Hörbehinderung lebt, war ihrem Täter wehrlos ausgeliefert.

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Behindertes Mädchen (16) vom eigenen Cousin missbraucht

Wie unter anderem die "Hindustan Times" berichtet, ging das Martyrium der 16-Jährigen über vier Monate, ehe das Verbrechen ans Tageslicht kam. Der 23 Jahre alte Tatverdächtige sei ihr eigener Cousin, der erst vor Kurzem auf der Suche nach Arbeit nach Mumbai gezogen ist, berichten die Medien. Er wohnte derweilen bei seiner Tante und gelang so in die Nähe des Mädchens.

Er sprach von Heirat - und vergewaltigte sie

Aus internen Polizeikreisen soll indes durchgesickert sein, wie perfide der mutmaßliche Täter vorging. Demnach nutzte er die Behinderung des erst 16 Jahre alten Teenagers aus und machte ihr Heiratsversprechen. Trotz Widerstands soll er seine eigene Cousine mehrfach vergewaltigt haben.

Mutmaßliches Opfer sprach erst Monate später über die Tortur

Erst nachdem der Cousin wieder zurück in seine Heimatstadt gekehrt sei - also Monate später nach dem Missbrauch - berichtete die 16-Jährige gegenüber ihrer Mutter von den Taten. Die Mutter erstattete Anzeige bei der Polizeistation in Wadala. Der mutmaßliche Täter, der Cousin des Opfers, soll nun festgenommen werden. "Unser Team ist derzeit in Jharkhand, um den Angeklagten festzunehmen", berichtet ein Polizeiinspektor gegenüber der Presse.

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/gom/news.de

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