Minus 10 Grad und Schnee in tiefen Lagen: Wettermodell prophezeit Winterklatsche im November
Von news.de-Redakteurin Anika Bube
07.11.2024 11.49
- GFS-Modell prophezeit bitterkalte Winterklatsche im November
- Temperaturen bis minus 10 Grad am 23. November 2024 möglich
- Angeblich droht sogar Schnee bis in tiefe Lagen
Noch immer sorgt ein umfangreiches Hoch für stabiles Herbstwetter, dennoch gibt es wilde Spekulationen über das Wetter in den kommenden Wochen: Ein Wettermodell prophezeit einen gewaltigen Kälteeinbruch in Deutschland. Demnach sollen die Temperaturen morgens auf bis minus 9 Grad abstürzen. Droht der Bundesrepublik eine bitterkalte Winterklatsche?
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Wetterlage stellt sich im November 2024 um: Kaltluft flutet Deutschland
Laut der 10-Tage-Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) setzt sich der Hochdruckeinfluss zunächst fort, bevor in der kommenden Woche deutlich wechselhafteres Wetter droht. Wie "kachelmannwetter.com" meldet, soll sich die Wetterlage sogar umstellen. Das Hochdruckgebiet soll sich auf den Atlantik zurückziehen und den Weg für ein Höhentief aus dem Norden frei machen. Dadurch erreicht kalte Luft die Bundesrepublik.
Minus 10 Grad und Schnee in tiefen Lagen: GFS-Modell prophezeit Winterklatsche
Anschließend könnte es in Deutschland sogar noch kälter werden. Zumindest wenn man den jüngsten Berechnungen des GFS-Modells Glauben schenken darf. "Wir schauen mal auf die letzte Wetterkarte, die dürfte Winterfreunden sehr gefallen", sagt der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" zum Frühlauf am Donnerstag (07.11.2024). Eiskalte Luftmassen würden Deutschland fluten. Für den Morgen des 23. Novembers 2024 berechnet das Modell teilweise Temperaturen von knapp minus 10 Grad. Auch Schnee wär dann möglich. Das GFS-Modell berechnet bis in tiefe Lagen weiße Flocken. "Aber wie gesagt, das ist alles reine Spekulation", sagt der Meteorologe. In der Ensemble-Prognose ist von einer Winter-Klatsche noch nichts zu sehen.
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