Erst ausgeraubt und dann vergewaltigt: Mutter (27) missbraucht - sie wollte ihre Tochter schützen
Erstellt von Ines Fedder
02.10.2024 13.57
- Mutter und Tochter in Wohnung überfallen
- Nach brutaler Vergewaltigung: Morddrohung gegen die Tochter
- Polizei sucht Täter: Keine Video-Überwachung
Im indischen Bundesstaat Odisha in der Hauptstadt Bhubaneswar kam es zu einem unfassbar grausamen Überfall. Wie unter anderem der "New Indian Express" berichtet, ereignete sich die Tat am Sonntagabend, als zwei Einbrecher eine junge Frau (27) in ihrer Wohnung in Maitree Vihar erst überfielen und anschließend vergewaltigten.
Demnach ereignete sich die Tat gegen zwei Uhr nachts, als das mutmaßliche Opfer noch einmal aufstand, weil es nicht schlafen konnte. Die Frau saß eine Weile auf dem Balkon und ging anschließend ins Badezimmer, als sie nur kurze Zeit später zwei Einbrecher in ihrem Schlafzimmer fand.
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Raub und Vergewaltigung: Sie drohten, die Tochter zu töten
Nachdem die beiden Männer ihr Diebesgut (einen goldenen Ohrring und ein Mobiltelefon) sicherten und feststellten, dass die Mutter alleine mit ihrer Tochter in der Wohnung ist, vergewaltigten sie sie, so heißt es. Anschließend habe man dem Opfer mit einem Messer in der Hand gedroht, ihre Tochter zu töten, sollte sie über den Vorfall berichten.
Gruppenvergewaltigung nach verpatzten Einbruch: Täter kamen über den Balkon
Laut Medieninformationen seien die Täter über den Balkon in die Wohnung eingestiegen und anschließend beim Einbruch von der Mutter gestört worden. Polizeilich bestätigt wurde diese Information jedoch noch nicht.
Keine Video-Überwachung: Täter bereits geschnappt?
Das 27-jährige Opfer erstattete Anzeige gegen die beiden mutmaßlichen Täter. Die polizeilichen Ermittlungen laufen indes weiter an. Da es in dem Gebäudekomplex, in dem mehrere hunderte Familien wohnen, keine Überwachungskameras gab, versuchte man Videomaterial aus der näheren Umgebung zu beschaffen, um die Angeklagten aufzuspüren. Ob die beiden mutmaßlichen Täter bereits geschnappt wurden, ist indes nicht bekannt.
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ife/sba/news.de