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Zwangsversteigerung auf justiz-aktion.de: Spiegelreflexkamera Nikon D3300 wird in Siegen versteigert

Die Justizverwaltung NRW steht hinter dem Portal justiz-auktion.de Bild: Adobe Stock / sunakri

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  • Spiegelreflexkamera Nikon D3300 wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 161 Euro
  • Bisher 33 Gebote

Bei diesem Objekt wird rege mitgeboten. Bereits 33 Gebote gibt es für die Auktion Spiegelreflexkamera Nikon D3300. Der Preis stieg dadurch um 1 auf 161 Euro. Wie hoch er wohl noch steigen wird?
Verkäufer ist das Land Nordrhein-Westfalen, der das Objekt aktuell in Siegen anbietet. Dort muss das Objekt auch abgeholt werden, eine Zustellung ist nicht möglich.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel VW Bus in Mühldorf. Bereits 39 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 320 Euro stieg der Preis auf 8.100 Euro.

Noch teuer ist das Objekt Traktor der Marke CLAAS Arion 420. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 45.100 Euro. Gestartet war die Auktion mit 43.200 Euro. 3 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Packstücke!Nemaxx Pellet Stove,Schlauchboote, Planen.Der Mindestpreis liegt hier bei 100.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.

Weitere Auktionen in Nordrhein-Westfalen

Es gibt noch weitere Auktionen in Nordrhein-Westfalen. Das sind die Zwangsversteigerungen, die die Justizbehörden im Bundesland aktuell auf justiz-auktion.de durchführen.

Nr.AuktionstitelStartgebotAnzahl der GeboteHöchstgebot
1Spiegelreflexkamera Nikon D33001 €33161
2Microsoft Surface Pro 4 256 GB i5 Tablet mit Zubehör10 €1993
3Suzuki Wagon R + 1.3 Comfort50 €10120
4Packstücke!Nemaxx Pellet Stove,Schlauchboote, Planen100.000 €0-
5PKW100 €0-

Wem gehört justiz-auktion.de?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 22.11.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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