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Zwangsversteigerung aktuell: 'Schuhe ADIDAS' wird versteigert

Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. Bild: Adobe Stock / Sikov

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  • 'Schuhe ADIDAS' wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 32 Euro
  • Bisher 5 Gebote

Bei Justizauktionen kommt unter den Hammer, was bei Insolvenzen übrigbleibt. Manchmal wird auch beschlagnahmtes Diebesgut versteigert. Vielleicht die große Chance auf ein Schnäppchen!
32 Euro sind nötig, um an dieser Auktion teilzunehmen. "'Schuhe ADIDAS'", lautet die Objektbeschreibung.
Fünf Gebote gibt es bisher. Der Preis stieg bereits um 12 Euro, nachdem die Auktion zunächst mit 20 Euro gestartet war.
Verkäufer ist der Freistaat Sachsen.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel '1 Gamer PC Montech ohne Festplatte'in Hagen. Bereits 38 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 150 Euro stieg der Preis auf 785 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt 'Mercedes Benz E 300d 9G-Tronic AMG Line' in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 21.655,99 Euro. Gestartet war die Auktion mit 20.000 Euro. 4 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung 'BMW X5 xDrive 30d Schwarz Metallic'.Der Mindestpreis liegt hier bei 50.000 Euro. Allerdings gab es dort bisher noch keinen Bieter.

Das wird in Sachsen ebenfalls versteigert

Die Auktion 'Schuhe ADIDAS' ist nicht die einzige in Sachsen. Diese Versteigerungen für die Justiz des Bundeslandes aktuell auf Justiz-Auktionen durch.

Nr.AuktionstitelStartgebotAnzahl der GeboteHöchstgebot
1Schuhe ADIDAS20 €532
2HILTI Akku Bohrhammer90 €3199
3Audi A4 Lim.200 €2210
4Rolex Yacht-Master12.000 €212100
5Schuhe ADIDAS20 €1150
6Pablo Picasso, Aquatinta-Radierung "Bacchanale"11.000 €0-
7Skoda Octavia Lim. Schrägheck1.200 €0-

Ist justiz-auktion.de seriös?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 20.12.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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