Panorama

Zwangsversteigerung aktuell: 'Ford Focus Schräghecklimousine' wird in Greifswald versteigert

Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. Bild: Adobe Stock / Sikov

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  • 'Ford Focus Schräghecklimousine' wird versteigert
  • Startgebot bei 1.200 Euro
  • Bisher kein Gebot

Bereits um -1.200 ist der Preis bei der Auktion 'Ford Focus Schräghecklimousine' angestiegen. Gestartet war die Versteigerung mit 1.200 Euro, doch die insgesamt 0 Gebote trieben den Preis bis auf aktuell 0 Euro.
Wer jetzt steigern will, sollte aber bedenken, dass das Objekt in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern selbst abgeholt werden muss.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'Audi Q5 3.2 FSI Quattro'in Nienburg. Bereits 30 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 500 Euro stieg der Preis auf 5.755,88 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt 'Jaguar Land Rover Range Rover Evoque 2.0 TD 4WD' in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 16.200 Euro. Gestartet war die Auktion mit 12.000 Euro. 22 Gebote gab es bereits. Offenbar hat die Justiz den Preis des Objekts gut eingeschätzt, denn auch das Startgebot war schon eines der höchsten.
Ebenfalls hoch, aber etwas niedriger, lag es bei der Auktion 'Audi Q2/30 TDI Basis'. Der Mindestpreis lag hier bei 9.600 Euro. Bereits 1 Gebot wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 9.600 Euro.

Das wird in Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls versteigert

Es gibt noch eine zweite Auktion in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wird auf justiz-auktion.de mit dem Titel Nissan MICRA beworben.

Ist justiz-auktion.de seriös?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 10.01.2025, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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