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Zwangsversteigerung auf justiz-aktion.de: iPad der Marke Apple Model: A 1895 wird in Wien versteigert

Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. Bild: Adobe Stock / Sikov

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  • iPad der Marke Apple Model: A 1895 wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 240 Euro
  • Bisher 9 Gebote

Bereits um 140 ist der Preis bei der Auktion iPad der Marke Apple Model: A 1895 angestiegen. Gestartet war die Versteigerung mit 100 Euro, doch die insgesamt 9 Gebote trieben den Preis bis auf aktuell 240 Euro.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Wer kein Interesse an dieser Versteigerung hat, der findet bei justiz-auktion.de noch andere interessante Objekte. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel Audi A6 in . Bereits 36 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 100 Euro stieg der Preis auf 1.250 Euro.

Noch teuer ist das Objekt Mercedes-Benz E63 AMG 4MATIC. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 27.800 Euro. Gestartet war die Auktion mit 16.900 Euro. 18 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Packstücke!Nemaxx Pellet Stove,Schlauchboote, Planen.Der Mindestpreis liegt hier bei 125.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.

Weitere Auktionen in Wien

Es gibt noch weitere Auktionen in Wien. Das sind die Zwangsversteigerungen, die die Justizbehörden im Bundesland aktuell auf justiz-auktion.de durchführen.

Nr.AuktionstitelStartgebotAnzahl der GeboteHöchstgebot
1iPad der Marke Apple Model: A 1895100 €9240
2Goldkette mit Münzanhänger2.220 €42450
3Mini - MINI ONE Cabrio Sidewalk 1,6900 €122650

Ist justiz-auktion.de seriös?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 06.11.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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