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Zwangsversteigerung auf justiz-aktion.de: 3D Drucker ‚Artillery‘ wird in Judenburg versteigert

Auch von der Polizei beschlagnahmte Waren können auf justiz-auktion.de versteigert werden. Meist handelt es sich aber um Artikel aus Zwangsversteigerungen.  Bild: Adobe Stock / pattilabelle

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  • 3D Drucker ‚Artillery‘ wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 55 Euro
  • Bisher 2 Gebote

Bei Justizauktionen kommt unter den Hammer, was bei Insolvenzen übrigbleibt. Manchmal wird auch beschlagnahmtes Diebesgut versteigert. Vielleicht die Chance auf ein Schnäppchen!
55 Euro sind nötig, um an dieser Auktion teilzunehmen. "3D Drucker ‚Artillery‘", lautet die Objektbeschreibung.
Bisher gab es bereits zwei Gebote. Der Preis stieg bereits um 5 Euro, nachdem die Auktion zunächst mit 50 Euro gestartet war.
Wer jetzt steigern will, sollte aber bedenken, dass das Objekt in Judenburg in die Steiermark selbst abgeholt werden muss.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Heftig umkämpft ist aktuell die Auktion mit dem Titel Sammler,- Modellbauautos in Mühldorf. Bereits 25 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 1 Euro stieg der Preis auf 120 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt Mercedes-Benz E63 AMG 4MATIC in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 27.800 Euro. Gestartet war die Auktion mit 16.900 Euro. 18 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Packstücke!Nemaxx Pellet Stove,Schlauchboote, Planen.Der Mindestpreis liegt hier bei 125.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.

Das wird in die Steiermark ebenfalls versteigert

Es gibt noch eine zweite Auktion in die Steiermark. Sie wird auf justiz-auktion.de mit dem Titel Couchtisch aus einem V6 Motorblock mit Glasplatte beworben.

Ist justiz-auktion.de seriös?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 08.11.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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