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Zwangsversteigerung auf justiz-aktion.de: KTM 300 EXC wird in Augsburg versteigert

Im Maximilianeum residiert der bayerische Landtag. Bild: Adobe Stock / mojolo

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  • KTM 300 EXC wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 580 Euro
  • Bisher 15 Gebote

Bei diesem Objekt wird rege mitgeboten. Bereits 15 Gebote gibt es für die Auktion KTM 300 EXC. Der Preis stieg dadurch um 300 auf 580 Euro. Wie hoch er wohl noch steigen wird?
Verkäufer ist der Freistaat Bayern, der das Objekt aktuell in Augsburg anbietet. Dort muss das Objekt auch abgeholt werden, eine Zustellung ist nicht möglich.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel Mercedes 250 in Breddorf. Bereits 45 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 125 Euro stieg der Preis auf 5.000 Euro.

Noch tiefer müssen Interessierte für das Objekt Audi RS 4 Avant 4.2 FSI quattro in die Tasche greifen, aktuell eines der teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 39.555,55 Euro. Gestartet war die Auktion mit 22.000 Euro. 31 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung Konvolut aus 35 diversen Kabeltrommel.Der Mindestpreis liegt hier bei 81.000 Euro. Bereits 0 Gebote wurden abgegeben. Dadurch stieg der Preis auf 0 Euro.

Das wird in Bayern ebenfalls versteigert

Die Auktion KTM 300 EXC ist nicht die einzige im Freistaat Sachsen. Das sind die Zwangsversteigerungen, die die Justizbehörden im Bundesland aktuell auf justiz-auktion.de durchführen.

Nr.AuktionstitelStartgebotAnzahl der GeboteHöchstgebot
1Schallplatten10 €625
2Porsche Macan S Diesel13.000 €614544
3Kupferkabel (ohne Isolierung)127,5 €3137,5
4LPs, mind. 70 Stück15 €26518
5KTM 300 EXC300 €15580
6Konvolut aus 35 diversen Kabeltrommel81.000 €0-

Was ist justiz-auktion.de?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder. NEWLILNE
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 11.10.2024, 07:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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