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Zwangsversteigerung aktuell: 'Fund4Four (Spielautomat)' wird in Mannheim versteigert

Nur Justizbehörden aus Deutschland und Österreich dürfen auf justiz-auktion.de und justiz-auktion.at versteigern. Bild: Adobe Stock / Sikov

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  • 'Fund4Four (Spielautomat)' wird versteigert
  • Startgebot bei 2.500 Euro
  • Bisher kein Gebot

Nach einer Insolvenz folgt oft die Zwangsversteigerung. Vom PC bis zum Firmenfahrzeug kommt dann (fast) alles unter den Hammer. Immer häufiger auch online. Manchmal finden sich dort auch interessante oder skurrile Artikel und hin und wieder lässt sich ein echtes Schnäppchen machen.
2.500 Euro sind nötig, um an dieser Auktion teilzunehmen. "'Fund4Four (Spielautomat)'", lautet die Objektbeschreibung.
Bisher mochte allerdings noch niemand auf das Gemälde bieten, es wurde kein einziges Gebot abgegeben.
Verkäufer ist das Land Baden-Württemberg, der das Objekt aktuell in Mannheim anbietet. Dort muss das Objekt auch abgeholt werden, eine Zustellung ist nicht möglich.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'Audi Q5 3.2 FSI Quattro'in Nienburg. Bereits 29 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 500 Euro stieg der Preis auf 5.655,88 Euro.

Noch teuer ist das Objekt 'Jaguar Land Rover Range Rover Evoque 2.0 TD 4WD'. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Das Höchstgebot liegt bisher bei 16.200 Euro. Gestartet war die Auktion mit 12.000 Euro. 22 Gebote gab es bereits. Offenbar hat die Justiz den Preis des Objekts gut eingeschätzt, denn auch das Startgebot war schon eines der höchsten.
Ebenfalls hoch, aber etwas niedriger, lag es bei der Auktion 'Audi Q2/30 TDI Basis'. Der Mindestpreis lag hier bei 9.600 Euro. Allerdings gab es bisher erst ein Gebot.

Wem gehört justiz-auktion.de?

Bei justiz-auktion.de handelt es sich um ein staatliches Auktionsportal, an dem sich alle deutschen Bundesländer sowie die Republik Österreich beteiligen. Versteigern dürfen dort ausschließlich die Justizbehörden. Die verkauften Artikel stammen meist aus Zwangsvollstreckungen, Beschlagnahmungen oder es handelt sich um Fundsachen.
Verantwortlich für den Betrieb sind das Justizministerium Nordrhein-Westfalens und der dortige Landesbetrieb Informationstechnik.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 09.01.2025, 06:55 Uhr. +++
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