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Zwangsversteigerung aktuell: 'Toyota Auris' wird in Lindau versteigert

Auch von der Polizei beschlagnahmte Waren können auf justiz-auktion.de versteigert werden. Meist handelt es sich aber um Artikel aus Zwangsversteigerungen.  Bild: Adobe Stock / pattilabelle

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  • 'Toyota Auris' wird versteigert
  • Aktueller Preis bei 2.850 Euro
  • Bisher 11 Gebote

Bei diesem Objekt wird rege mitgeboten. Bereits 11 Gebote gibt es für die Auktion 'Toyota Auris'. Der Preis stieg dadurch um 1.500 auf 2.850 Euro. Wie hoch er wohl noch steigen wird?
Wer jetzt steigern will, sollte aber bedenken, dass das Objekt in Lindau in Bayern selbst abgeholt werden muss.

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Das gibt es aktuell noch zu ersteigern

Auf justiz-auktion.de gibt es noch weitere interessante Zwangsversteigerungen. Groß ist das Interesse aktuell bei der Auktion mit dem Titel 'BMW 335i xDrive Touring Aut.'in Bad. Bereits 23 Gebote wurden abgegeben, vom Startgebot von 850 Euro stieg der Preis auf 3.350 Euro.

Noch teuer ist das Objekt 'Mercedes Benz E 300d 9G-Tronic AMG Line'. Es gehört zu den teuersten auf justiz-auktion.de. Hier liegt das Höchstgebot bei 21.655,99 Euro. Das Startgebot lag ursprünglich bei 20.000 Euro. 4 Gebote gab es bereits.
Noch etwas höher lag das Startgebot bei der Versteigerung 'BMW X5 xDrive 30d Schwarz Metallic'.Der Mindestpreis liegt hier bei 50.000 Euro. Allerdings gab es dort bisher noch keinen Bieter.

Weitere Auktionen im Freistaat Bayern

Die Auktion 'Toyota Auris' ist nicht die einzige im Freistaat Sachsen. Das sind die Zwangsversteigerungen, die die Justizbehörden im Bundesland aktuell auf justiz-auktion.de durchführen.

Nr.AuktionstitelStartgebotAnzahl der GeboteHöchstgebot
1Jaguar Land Rover Range Rover Evoque 2.0 TD 4WD12.000 €913600
2Jaguar S-Type 2,51.200 €71500
3Werkzeugkoffer Würth mit Inhalt1 €411
4Land Rover1.525 €41675
5BMW 335i xDrive Touring Aut.850 €233350
6Toyota Auris1.500 €112850
7Seat Alhambra3.500 €1 Gebot3500

Wem gehört justiz-auktion.de?

Das Versteigerungsportal justiz-auktion.de wird vom Justizministerium des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen betrieben. Es handelt sich also um ein staatliches Auktionsportal. Verantwortlich für die Abwicklung ist der Landesbetrieb Informationstechnik des Bundeslandes.
Seit 2013 nehmen alle deutschen Bundesländer an dem Portal teil. Auch Österreich beteiligt sich mittlerweile an dem Projekt. Die Zwangsversteigerung wird dort übrigens auch als Exekution bezeichnet.
Nur die Justizbehörden dürfen dort Artikel einstellen. Mitsteigern darf dagegen jeder.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wird wurde von unseren Datenjournalisten erstellt und wird auf Basis von aktuellen Daten der Justizbehörden (www.justizauktionen.de) regelmäßig aktualisiert. Zeitpunkt der letzten Aktualisierung: 23.12.2024, 06:55 Uhr. +++
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/roj/news.de

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