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Taylor Swift News: Taylor Swift entsetzt über Bluttat im britischen Southport

Sängerin Taylor Swift während ihrer "Eras Tour". Bild: picture alliance/dpa/TNS via ZUMA Press Wire | Shanna Madison

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Popstar Taylor Swift ist entsetzt über die tödliche Attacke auf mehrere Kinder in der britischen Stadt Southport. "Der Schrecken des gestrigen Angriffs in Southport geht mir noch immer durch den Kopf und ich stehe völlig unter Schock", schrieb die US-Sängerin in ihrer Instagram-Story.

Der Angriff in dem nordwestenglischen Ort ereignete sich bei einer Ferienfreizeit zum Thema Taylor Swift für Kinder im Grundschulalter. Zwei Kinder wurden erstochen und neun weitere verletzt. Sechs von ihnen sind noch in einem kritischen Zustand, ebenso wie zwei Erwachsene, die helfen wollten und angegriffen wurden.

Das Motiv ist unklar. Tatverdächtig ist ein 17-Jähriger, er wird von Ermittlern befragt. Er soll nach Aussage eines Augenzeugen mit einem Taxi vorgefahren sein und sich geweigert haben, den Fahrpreis zu bezahlen.

"Das waren nur kleine Kinder bei einem Tanzkurs", schrieb Swift weiter. "Ich weiß überhaupt nicht, wie ich diesen Familien jemals mein Mitgefühl aussprechen soll." Die Sängerin zeigte sich betroffen über "den Verlust von Leben und Unschuld" und erinnerte an das "entsetzliche Trauma" der Angehörigen sowie der Ersthelfer.

Innenministerin am Tatort

Der Ferienkurs für Kinder zwischen sechs und elf Jahren war mit 25 Teilnehmern ausgebucht, wie die BBC berichtete. Auf dem Plan standen demnach ein Tanz- und Yoga-Workshop sowie das Basteln von Armbändern, wie sie viele Taylor-Swift-Fans tragen.

In der Stadt zwischen Liverpool und Blackpool gingen die Ermittlungen weiter. Der Tatort war weiträumig abgesperrt. Trauernde legten Blumen und Kuscheltiere nieder. Innenministerin Yvette Cooper machte sich vor Ort einen Eindruck. Der örtliche Fußballclub Southport FC sagte ein Testspiel ab.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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