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Vergewaltigung in Cardiff: Betrunkener 24-Jähriger vergewaltigt obdachlose Frau

In Cardiff wurde eine Obdachlose vergewaltigt. Bild: AdobeStock/ Chris

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  • Obdachlose in Cardiff (Wales) vergewaltigt
  • 24-Jähriger vergewaltigte Frau nach Geburtstagsfeier im Stadtzentrum
  • Vergewaltiger filmte seine Tat mit dem Handy

Es ist eine Tat, die einen fassungslos zurücklässt. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, kam es in Wales zu einer brutalen Vergewaltigung. Ein betrunkener 24-Jähriger missbrauchte eine Obdachlose, nachdem er im Stadtzentrum von Cardiff seinen Geburtstag gefeiert hatte. Ereignet hat sich die entsetzliche Tat bereits am 27. Dezember 2023. Von einem Gericht wurde der Täter nun zu 15 Jahren Haft verurteilt.

Vergewaltigung in Wales - betrunkener 24-Jähriger vergewaltigt Obdachlose

Während der Urteilsverkündung erklärte der zuständige Richter, der Täter habe seinem Opfer "das letzte bisschen Würde" genommen, als er es zwang, sich nackt auszuziehen, bevor er sich sexuell an ihm verging. Außerdem soll der 24-Jährige auf die Obdachlose eingeschlagen und ihr gegen den Kopf getreten haben. Auf Überwachungsaufnahmen ist zu sehen, wie die Frau ihren Angreifer anfleht, aufzuhören. Doch der junge Mann ließ nicht von ihr ab.

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24-Jähriger filmte Vergewaltigung von Obdachloser mit seinem Handy

Nach der Vergewaltigung konnte die Frau fliehen, wurde jedoch von dem Mann erneut eingeholt und von diesem verprügelt. Anschließend suchte die Obdachlose Zuflucht in einem Pub und erklärte dem Reinigungspersonal, sie sei vergewaltigt worden, woraufhin die Polizei verständigt wurde. Eine halbe Stunde nach dem Angriff konnte die Polizei den Vergewaltiger festnehmen. Auf dem Handy des Mannes fanden die Ermittler schließlich die Videos, die er während der Vergewaltigung aufgenommen hatte.

Täter spricht vor Gericht von Rollenspiel

Vor Gericht bestritt der 24-Jährige jegliche Vorwürfe gegen ihn und behauptete, die Frau habe vorgeschlagen, den Sex im Rahmen eines Rollenspiels zu filmen, nachdem er sie für Oralsex bezahlt hatte. Doch die Geschworenen ließen sich nicht beirren und erklärten den Mann für schuldig. Der Richter erklärte bei der Urteilsverkündung: "Sie haben diesen Vorfall zu Ihrer eigenen sexuellen Befriedigung aufgezeichnet, als eine Art Trophäe, die Sie in Ihrer Freizeit ansehen oder anderen zeigen können. Es zeigt eine Frau, die nackt und geschlagen ist, blutet und um ihr Leben fürchtet. Ihr Verhalten war gefühllos und grenzte manchmal an Sadismus. (...) Sie haben sie erniedrigt und gedemütigt und sie gezwungen, wie ein Hund zu kriechen, während Sie es gefilmt haben."

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/bua/news.de

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