Kuriose Muttermilch-Vorliebe: Dreifach-Mama (31) gibt Ehemann die Brust - das steckt dahinter

Muttermilch ist erwiesenermaßen das Beste für neugeborene Babys - doch was tun, wenn auch der Kindsvater Appetit bekommt? Eine US-Amerikanerin denkt jetzt ernsthaft über eine weitere Schwangerschaft nach, nur um ihren Gatten stillen zu können.

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• Ehemann ist auf den Geschmack gekommen - und trinkt Muttermilch bei seiner Frau
• Mann aus Florida bewahrt Gattin vor Milchstau - das sind die Folgen
• Rachel Bailey (31) wägt weitere Schwangerschaft ab, um Ehemann wieder stillen zu können

Sie steckt voller wichtiger Nährstoffe und Enzyme, schützt vor Allergien, kräftigt das kindliche Immunsystem, stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind und ist stets verfügbar und verzehrbereit - Muttermilch gilt gemeinhin als beste Nahrung für Babys. Auch für Rachel Bailey, eine Dreifach-Mama aus dem US-Bundesstaat Florida, ist Stillen das Mittel der Wahl - doch nicht nur die drei Kinder der 31-Jährigen sind ganz versessen auf Muttermilch.

Dreifach-Mutter will erneut schwanger werden - um ihren Ehemann (30) zu stillen

Die ganze bizarre Geschichte über Rachel Bailey und ihre Familie ist aktuell in der britischen "Daily Mail" zu lesen. Demnach hat auch Alexander Bailey, Rachels Ehemann, eine ungewöhnliche Vorliebe für die "Milchbar" seiner Gattin entwickelt, was die 31-Jährige nun eine weitere Schwangerschaft in Betracht ziehen lässt. Damit fällt Alexander Bailey nicht in die Kategorie von Männern, die die prallere Oberweite ihrer Frauen während Schwangerschaft und Stillzeit besonders attraktiv finden. Vielmehr gönnt sich der 30-Jährige selbst gern einen Schluck Muttermilch und lässt sich von seiner Liebsten die Brust geben.

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Familienvater trinkt Muttermilch bei seiner Ehefrau, um Milchstau zu verhindern

Dass ein erwachsener Mann Muttermilch bei seiner Gattin trinkt, könnte man mit einem speziellen Fetisch erklären, im Falle von Rachel und Alexander Bailey sahen die Gründe jedoch anders aus. Als das Ehepaar im Jahr 2016 kurz nach der Geburt ihres Kindes auf Reisen war und Rachel ihre Milchpumpe vergessen hatte, stellte sich ein schmerzhafter Milchstau bei der jungen Mutter ein. "Es hat so wehgetan und ich hatte Angst, eine Infektion zu bekommen, also beschlossen wir kurzerhand, dass mein Mann die Milch probiert, um mich zu entlasten", erklärt Rachel Bailey. Anfangs habe das Paar die Vorstellung, dass ein erwachsener Mann gestillt werde, kurios gefunden, doch die Hemmungen seien schnell abgebaut gewesen. Zudem blühte Alexander Bailey aufgrund des Muttermilch-Konsums regelrecht auf: Die nahrhafte Substanz habe den Familienvater während der Stillzeit nicht nur vor Infektionen bewahrt, sondern auch seine Haut strahlen lassen.

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Ehemann "abgestillt": So leben Rachel und Alexander Bailey ihre Intimität jetzt aus

 

Nachdem ihr jüngstes Kind nicht mehr mit Muttermilch gestillt wurde, versiegte allerdings auch für den 30-jährigen Familienvater die Muttermilchquelle - ein Umstand, der das Ehepaar traurig macht. "Wir betrauern den Verlust unserer Still-Rituale, die uns einander näher gebracht haben", beschreibt Rachel Bailey. Dass sie ihrem Ehemann die Brust gab, sei jedoch zu keinem Zeitpunkt aus sexuellen Motiven geschehen: "Wir haben es getan, weil es uns zusammengeschweißt hat und wir so etwas Besonderes als Paar teilen konnten." Und weiter: "Wir haben sogar darüber gesprochen, dass wir ein weiteres Kind haben könnten, damit wir wieder mit dem Stillen anfangen könnten." Letztlich habe sich das Ehepaar aus Florida jedoch gegen weiteren Nachwuchs entschieden: "Es wäre ein drastischer Schritt und eine Menge Arbeit gewesen, deswegen haben wir nach anderen Wegen gesucht, wie wir als Paar mehr Vertrautheit aufbauen können." Als praktikable Lösung und Alternative zum Stillen seien Rachel und Alexander nun zum gemeinsamen morgendliche Meditieren übergegangen.

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loc/news.de