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Baba Wanga Vorhersagen: Diese Prophezeiungen für 2024 haben sich schon bewahrheitet

Einige Vorhersagen von Baba Wanga haben sich bereits bewahrheitet. Bild: picture alliance / dpa | Viktor Gilotay

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Bereits mehrfach soll die blinde Hellseherin Baba Wanga, oft als "Nostradamus des Balkan" bezeichnet, vermeintlich ins Schwarze getroffen haben. So soll Baba Wanga zu Lebzeiten unter anderem die Präsidentschaft von Barack Obama, den Aufstieg von ISIS sowie große Überschwemmungen auf der Erde im Jahr 2022 vorhergesagt haben.

Baba Wanga prophezeit Wirtschaftskrise für 2024

Auch für das Jahr 2024 soll die blinde Hellseherin einige Vorhersagen getroffen haben. Zwei dieser Weissagungen haben sich laut des britischen "Mirror" sogar bereits bewahrheitet. So soll Baba Wanga zu Lebzeiten vorhergesagt haben, dass die Welt 2024 "mit einer Wirtschaftskrise konfrontiert" werde. Laut "Mirror" ist dies aktuell sowohl in Großbritannien als auch in Japan der Fall.

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Laut des Office of National Statistics ist das Bruttoinlandsprodukt des Vereinigten Königreiches in den drei Monaten bis Dezember stärker gesunken, als man vorhergesagt hatte. Dies sei eine Folge des "Rückgangs in allen wichtigen Wirtschaftssektoren und eines Einbruchs der Einzelhandelsumsätze". Der japanische Yen wiederum befindet sich aktuell auf einem Tiefpunkt, den er zuletzt vor 34 Jahren erlebt hat, und schwächt sich gegenüber dem US-Dollar auf 151,97 ab. Laut "Mirror" ist Japan in der Weltrangliste mittlerweile auf den vierten Platz zurückgefallen und wurde sogar von Deutschland (aktuell auf Platz 3) überholt.

Baba Wanga sagte als "Nostradamus des Balkan" "drastische Entwicklungen" im Gesundheitswesen voraus

Die zweite Baba-Wanga-Prophezeiung für 2024, die laut "Mirror" bereits eingetroffen ist, ist die, dass es im Gesundheitswesen zu "drastischen Entwicklungen" kommen wird. Für den "Mirror" ist damit die Tatsache gemeint, dass Mediziner aktuell an einem Impfstoff gegen Lungenkrebs arbeiten. Wissenschaftler der Universität von Oxford, des Francis Crick Institute sowie des University College London arbeiten gemeinsam an dem sogenannten LungVax. Für die Finanzierung haben sie von britischen Wohltätigkeitsorganisationen 1,7 Millionen Pfund (1,98 Millionen Euro) erhalten, womit etwa 3.000 Impfdosen hergestellt werden sollen.

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/loc/news.de

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