Panorama

Wetter-Warnung am 11.03.2024: 30 bis 45 Liter in 24 Stunden: DWD warnt heute vor Dauerregen

Am Montag droht in NRW Dauerregen. Bild: Adobe Stock/trendobjects

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Auf das frühlingshafte Wochenende mit recht viel Sonne folgen in den nächsten Tagen wieder Wolken und Regen. Schuld an dem Wetterumschwung ist Tief "Elfi", welches uns einen feuchten Wochenstart beschert. In Nordrhein-Westfalen warnen Meteorologen sogar vor Dauerregen.

Wetter-Vorhersage aktuell: Tief "Elif" bringt Dauerregen - Meteorologen warnen vor Überflutungen

"Zum Wochenstart am Montag und Dienstag schwingt dann Tief "Elfi" den Löffel in der Wetterküche Deutschlands", teilte Lars Kirchhübel vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mit. Somit sind vielerorts wieder Niederschläge angesagt. Vor allem im Westen und in der Mitte der Republik kann es auch Dauerregen geben. Bei Twitter warnen die Wetter-Experten des DWD: "Es tritt Dauerregen auf. Dabei werden Niederschlagsmengen zwischen 30 l/m² und 45 l/m² erwartet." Auch warnen die Meteorologen vor vereinzelten Überflutungen von Straßen und Unterführungen.

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In Ostdeutschland bleibt es freundlicher - nächster Regen ab Freitag

Ostdeutschland bekommt dagegen kaum etwas vom ungemütlichen Wetter ab. Doch keine Sorge: Von Mittwoch an soll sich laut Kirchhübel "wieder vorübergehend ein Hoch über Mitteleuropa einnisten". Im Verlauf der zweiten Wochenhälfte könnten dann sogar 15-19 Grad in Deutschland erreicht werden, so die aktuelle Prognose. Allerdings könnte es schon am Freitag erneut regnen.

Wetter-Prognose für März: Temperaturen bleiben für die Jahreszeit überdurchschnittlich

Da die Luft vorerst nicht aus Polarregionen, sondern eher vom Atlantik oder dem westlichen Mittelmeerraum nach Deutschland strömt, bleiben die Temperaturen laut DWD für die Jahreszeit überdurchschnittlich. Bis Ende dieses Monats geben die mittel- und langfristigen Modellprognosen demnach diesen Trend an. Somit würde sich auch der März, der bislang in Deutschland je nach Region rund 2 bis 3, lokal bis 4 Grad zu warm war, "in die überdurchschnittlich temperierten Monate einreihen", wie es weiter hieß.

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/news.de/dpa

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