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Kinder von Christina Block: Wirbel um mutmaßliche Entführung! Das ist derzeit bekannt

Christina Block: "Die Kinder sind wohlauf" Bild: picture alliance/dpa | Georg Wendt

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Wirbel um mutmaßliche Entführung: In der Silvesternacht haben mehrere Täter einen 49-jährigen in Dänemark angegriffen und zwei seiner Kinder mitgenommen. Die dänische Polizei geht von einem Sorgerechtsstreit aus. Wenig später gibt die prominente Mutter eine Erklärung ab. Eine Zusammenfassung.

"Die Kinder sind wohlauf": Christina Block meldet sich nach mutmaßlicher Entführung zu Wort

Den beiden zeitweilig verschwundenen Kindern geht es nach Auskunft der Mutter gut. Die Kinder seien bei ihr, ließ Christina Block, Tochter von Eugen Block, dem Gründer der Restaurantkette Block House, über eine Sprecherin des Unternehmens am Dienstag mitteilen. "Die Kinder sind wohlauf. Ich bitte um Verständnis, dass ich vor allem aus Fürsorge um das Wohl meiner Kinder zurzeit keinerlei weitere Erklärungen abgebe", hieß in dem Statement. Die Hamburger Staatsanwaltschaft war zuvor bereits davon ausgegangen, dass sich die Kinder in der Obhut der Mutter befinden. "Es bestehen derzeit keine konkreten Anhaltspunkte dafür, dass eine Gefahr für die Kinder besteht", erklärte eine Sprecherin am Dienstagmittag.

Vater an Silvester attackiert, Kinder offenbar entführt: Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung

Wie die dänische Polizei mitteilte, sei der Vater in der Nähe eines Restaurants im Ort Gråsten (Gravenstein) in der Silvesternacht beim Beobachten des Feuerwerks mit seinen beiden Kindern angegriffen worden. Die beiden Kinder, den Angaben zufolge ein Junge im Alter von 10 und ein Mädchen von 13 Jahren, seien gezwungen worden, in ein Auto zu steigen. Es werde wegen Körperverletzung und Freiheitsberaubung ermittelt. Die Täter seien in zwei Autos mit deutschen Kennzeichen geflohen. Die beiden Fahrzeuge seien in Deutschland von der deutschen Polizei gefunden worden, teilte die dänische Polizei am Dienstagnachmittag schließlich mit. Nähere Details nannte sie jedoch nicht. Die Hamburger Polizei erklärte, der Sachverhalt sei bekannt und Gegenstand laufender Ermittlungen. "Weitergehende Auskünfte können aufgrund der erst am Anfang stehenden Ermittlungen aktuell nicht erteilt werden", hieß es.

Anwalt des Vaters: Keine Äußerungen aus Gründen der Sicherheit der Kinder

Der presserechtliche Vertreter des Vaters, Anwalt Michael Philippi von der Hamburger Kanzlei Unverzagt, sagte der Deutschen Presse-Agentur: "In der aktuellen Situation wird sich unser Mandant aus Gründen der Sicherheit der Kinder nicht äußern."

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/gom/news.de/dpa

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