Brutaler Messerangriff in Wales: Täter lauerte ihr auf! Schwangere (29) auf offener Straße niedergestochen

In Südwales wurde eine schwangere Frau von einem Mann mit einem Messer niedergestochen. Sie überlebte und kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Polizei nahm den Angreifer fest. Die beiden sollen sich gekannt haben.

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In der südwalisischen Stadt Aberfan ereigneten sich schreckliche Szenen. Am Morgen des 5. Dezembers wurde eine schwangere Frau von einem Mann (28) niedergestochen, den sie kannte. Es soll sich um einen "gezielten Angriff" handeln. Die Polizei nahm den Angreifer Stunden später wegen versuchten Mordes fest.

Versuchter Mord in Wales: Schwangere Frau (29) niedergestochen

Wie die "Daily Mail" berichtet, wartete der Mann auf die Frau, nachdem sie zuvor ihre beiden Kinder zur Schule brachte. Vor ihrem Haus stach er die 29-Jährige nieder und dabei mehrfach in den Rücken. Sie versuchte vor allem ihr ungeborenes Baby zu schützen. Der Angreifer floh etwas später. Einige Nachbarn erlebten die Tat mit. Gegenüber "Sky News" erzählte Nachbarin Katie Jones: "Ich habe heute Morgen Schreie gehört. Ich schaute aus meinem Fenster und sah einen Mann auf einer Frau." Sie eilte zu der blutenden Frau. Mit Tüchern versuchte sie die Blutung zu stoppen. Sie überlebte die Messerattacke. Rettungskräfte brachten sie für weitere Behandlungen in ein Krankenhaus. "Die Frau bleibt im Krankenhaus mit Verletzungen, die derzeit nicht als lebensbedrohlich angesehen werden", sagte Hauptkommissar Miles. Nach der Tat haben sich Schulen entschlossen, sicherheitshalber zu schließen. Bilder zeigen ein Aufgebot an Polizisten und Rettungskräften.

Er teilte vorher ein Musikvideo auf TikTok: Mann sticht Schwangere nieder

Laut dem Bericht der britischen Zeitung, veröffentlichte der mutmaßliche Täter am Morgen vor dem Angriff ein Musikvideo in rumänischer Sprache. Darin geht es um eine gescheiterte Beziehung. Ob beide in einer Beziehung waren und sich der Clip darauf bezieht? Das ist derzeit unklar. Weitere Informationen zur Tat und dem Gesundheitszustand der Frau, gab die Polizei nicht bekannt.

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