Panorama

Schock-Verbrechen in Berlin: Tatverdächtiger gefasst! Mann würgte Rentnerin und vergewaltigte zweite Frau

In Berlin hat ein 25-Jähriger gleich zweimal zugeschlagen. Er würgte er eine Seniorin, anschließend verging er sich an einer anderen Frau. Bild: Adobe Stock/ Bildgigant

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Es ist ein erschreckendes Verbrechen, das aktuell Deutschlands Hauptstadt Berlin in Atem hält. Wie unter anderem bei "RTL.de" zu lesen ist, hat ein Mann innerhalb weniger Stunden gleich zwei Frauen attackiert. Nachdem der 25-Jährige am Freitag zunächst eine 78-Jährige in ihrer Wohnung gewürgt haben soll, schlug er wohl nur einen Tag später erneut zu und vergewaltigte eine Frau. Nun konnte der Tatverdächtige endlich gefasst werden.

Nach Würge-Attacke auf Seniorin (78): Mann (25) vergewaltigt Frau in Berliner Flüchtlingsheim

Besonders pikant: Nur einen Tag vor der abscheulichen Tat wurde er wegen des Angriffs auf die Seniorin von der Polizei festgenommen. Allerdings ließ ihn die Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß, da sie in dem Fall keinen dringenden Tatverdacht ausgemacht hat. Mit schlimmen Folgen, wie sich kurz darauf herausstellen sollte. Wie die Berliner Polizei jetzt in einer Pressemitteilung bekannt gab, soll der Mann eine andere Frau am frühen Samstagabend in einem Wohnheim für Geflüchtete in Lichterfelde an deren Zimmertür überwältigt, die Tür versperrt und sich an ihr vergangen haben.

Staatsanwaltschaft ließ Angreifer gehen! Tatverdächtiger inzwischen gefasst

Verzweifelt habe die Frau versucht, sich gegen ihren Peiniger zu wehren, rief dabei immer wieder nach Hilfe. Andere Bewohner seien der Frau schließlich zu Hilfe geeilt, heißt es. Der 25-jährige Angreifer flüchtete daraufhin. Nach Polizeiangaben lebten der Angreifer und das Opfer beide in der Flüchtlingsunterkunft. Der 25-jährige tatverdächtige Ayman A. wurde nun gefasst. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, hätten Fahnder des Landeskriminalamts (LKA 6) den aus Syrien stammendenMann am Dienstagabend gegen 20.20 Uhr in der Wohnung eines Bekannten in Berlin-Gesundbrunnen verhaftet. Die Maßnahmen sei von Beamten des Polizeiabschnitts an der Pankstraße unterstützt worden.

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