Horror-Unfall in Hamburg: Drama in der HafenCity! Drei Tote bei Arbeitsunfall, weitere vermisst

Tragödie in der Hamburger HafenCity. Auf einer Baustelle sind am Montag mehrere Arbeiter von einem Gerüst gestürzt, nachdem dieses zusammengebrochen war. Drei seien gestorben, sagte ein Feuerwehrsprecher. Die aktuellen News hier.

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Erschütternde Nachrichten aus der HafenCity in Hamburg. Wie aktuell unter anderem die "Bild"-Zeitung berichtet, sind hier bei einem Arbeitsunfall am Montag (30.10.2023) mehrere Personen gestorben. Die Arbeiter sollen in einem Fahrstuhlschacht ums Leben gekommen sein.

Drama in der HafenCity in Hamburg! Mehrere Tote bei Arbeitsunfall

Laut "Bild" werden derzeit rund 700 Bauarbeiter von der Großbaustelle in der Chicagostraße evakuiert. Mehrere Rettungswagen und Notärzte sind vor Ort im Einsatz. Die Deutsche Presseagentur (dpa) berichtet, dass die Arbeiter von einem Gerüst gestürzt seien. Laut ersten Angaben der Feuerwehr kamen fünf Menschen ums Leben. Inzwischen hat sie die Zahl der Toten jedoch nach unten korrigiert. "Wir wissen (...) von drei Toten, die wir gesichert sehen können in diesem Wirrwarr", sagte ein Feuerwehrsprecher am Montagmittag. Eine weitere Person sei lebensgefährlich verletzt.

Unfall in Hamburg: Fünf tote Bauarbeiter - mehrere werden vermisst

Zudem werden wohl mehrere Personen vermisst. Dies sagte ein Feuerwehrsprecher am Montagvormittag. Bei dem Unfall stürzten Bauarbeiter mit einem Gerüst in die Tiefe, wie die Feuerwehr sagte. Ein Gerüst sei in einen Schacht gefallen. Das Unglück ereignete sich an der Baustelle für das Überseequartier. Dort entstehen eine Einkaufspassage, Gastronomie, Büros und Hotels.

Das Gerüst sei aus dem achten Obergeschoss ins Untergeschoss gefallen, sagte der Feuerwehrsprecher. Trümmerteile ragten bis ins zweite Obergeschoss. Die Rettungsarbeiten seien sehr schwierig. Zur Unfallursache konnte der Feuerwehrsprecher nichts sagen, dies sei Sache der Polizei.

Notfallseelsorger im Einsatz nach Unglück anHamburger Baustelle

Zur Betreuung der Einsatzkräfte und Augenzeugen sind Notfallseelsorger hinzugerufen worden. Auch ein Kriseninterventionsteam sei im Einsatz, sagte ein Feuerwehrsprecher am Montag. 

 

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fka/loc/news.de/dpa